05. November 1805

Schleiermacher bestätigt den Empfang seiner Exemplare des Bandes 2, 1 der Platon-Übersetzung, der nicht mehr rechtzeitig zur Michaelismesse erscheinen konnte.Vgl. Brief 2071, 2–6 [Schließen]

16. November 1805

Schleiermacher schickt das Manuskript seiner Vorlesung zur theologischen Enzyklopädie an J. C. Gaß. Er bekräftigt dabei seinen Vorsatz, demnächst ein Kompendium zu dieser Vorlesung auszuarbeiten.Vgl. Brief 2072, 77–88 [Schließen]

25. November 1805

Schleiermacher predigt.Vgl. Brief 2081, 19–26 [Schließen]

04. November 1806

Schleiermacher berichtet Reimer über die Besetzung Halles und die folgenden Plünderungen und Einquartierungen.Vgl. Brief 2303 [Schließen]

09. November 1806

W.C. Müller fragt an, ob Schleiermacher angesichts der Schließung der Universität in Halle bereit sei, einen Ruf als Prediger an die St. Stephani-Kirche in Bremen anzunehmen.Vgl. Brief 2309 [Schließen]

Mitte November 1806

In einem Brief an Reimer fordert Schleiermacher eine „allgemeine Regeneration“, durch welche „die Trenung des Einzelnen vom Staat und der Gebildeten von der Masse“ überwunden werden müsse.Vgl. Brief 2322, 1–14 [Schließen] – Er erklärt, an einer kritischen Schrift über den ersten Timotheosbrief zu arbeiten.Vgl. Brief 2322, 35–38 [Schließen]

14. November 1806

Schleiermacher erklärt, dass er vorläufig nicht nach Berlin gehen, sondern in Halle abwarten wolle, ob die Universität wiederhergestellt werde.Vgl. Brief 2318, 11–26 [Schließen]

16. November 1806

Schleiermacher übernimmt eine Predigt für Blanc.Vgl. Brief 2318, 26–28 [Schließen]

November 1807

Gegenüber Spalding bezeichnet Schleiermacher den Plan einer Verlegung der Universität Halle nach Frankfurt/Oder als verrückte Idee.Vgl. Brief *2573 [Schließen]

06. November 1807

Schleiermacher erwähnt erstmals seine Arbeit an der Schrift „Gelegentliche Gedanken über Universitäten in deutschem Sinn“.Vgl. Brief 2567, 12–17 [Schließen]

18. November 1808

Die von Schleiermacher laut Tageskalender Anfang November begonnenen Überlegungen zu einer neuen Kirchenverfassung, zu denen ihn wohl Stein in Königsberg den Auftrag gab, Offenbar hatte Schleiermacher während seines Aufenthaltes in Königsberg 1808 von Stein den Auftrag erhalten, den Entwurf einer neuen Kirchenordnung zur Selbstverwaltung zu entwerfen. Laut Tageskalender arbeitet Schleiermacher an dieser Ordnung im November 1808 und reichte sie am 18. November 1808 ein. Der an Friedrich Wilhelm III. weitergeleitete Entwurf fand mit kritischen Anmerkungen die Anerkennung des Königs, wurde an den Innenminister Alexander von Dohna weitergeleitet, dieser beauftragte Süvern zu einer Stellungnahme, die dann an Nicolovius weitergeleitet wurde. Eine Umsetzung fand Schleiermachers Vorschlag im langsam voranschreitenden Kirchenreformprozess nicht, sodass Schleiermacher im November 1810 die Idee erwog, seinen Vorschlag mit Erläuterungen drucken zu lassen, wie aus einem Brief vom 29.12.1810 an Joachim Christian Gaß hervorgeht (Brief 3556, 68–70, KGA V/11). [Schließen] werden laut Tageskalender fertig gestellt: „Vorschlag zu einer Verfassung der protestantischen Kirchen für den preußischen Staat vom 18. November 1808“.Der Entwurf liegt nur noch als Abschrift vor, vgl. KGA I/9, S. 1–18; zum historischen Kontext vgl. KGA I/9, S. XXV–XXX.  [Schließen] An seinen Freund Brinckmann berichtet Schleiermacher ein Jahr später am 17.12.1809: „Ich hatte zum Theil auf Steins Veranlassung einen Entwurf gemacht zu einer ganz neuen Kirchenordnung für unseren Staat; er war auch zu meiner großen Freude im Ganzen angenommen worden, scheint aber jetzt auch zu dem zu gehören was bei Seite gelegt wird.“Brief 3377, 60–64, KGA V/11. [Schließen]

19. November 1808

Im Zuge der Steinschen Reformen wird eine neue Städteordnung mit mehr Selbstverwaltung für Städte und Gemeinden in Preußen eingeführt.

21. November 1808

Schleiermacher beginnt seine Vorlesungstätigkeit über „Die Theorie des Staates“ (bis zum 20.12. in diesem Jahr) am Montag- und Dienstagnachmittag, In der Anzeige seiner Vorlesungen lässt Schleiermacher wissen „Das Nähere in der Realschulbuchhandlung.“, vgl. Arndt u. Virmond, Schleiermachers Briefwechsel (Verzeichnis) , 1992, S. 304.  [Schließen] die er, wie er an seinen Freund Brinckmann am 11.2.1809 schreibt, für ganz gut gelungen hält: „Dabei halte ich aber doch seit Winters Anfang zweierlei Vorlesungen, eine Darstellung der christlichen Glaubenslehre nicht bloß für Theologen berechnet die zugleich eine speculative Kritik derselben ist, und dann eine Theorie des Staates. Leztere als etwas ganz neues interessirt mich natürlich besonders. Sie ist ein natürlicher Ausfluß meiner Ethik, und ich finde daß sich alles in großer Einfachheit und Klarheit gestaltet. Ich verlasse mich darauf daß nach unserer Theorie der Unpartheilichkeit ich mich auch schon einmal selbst loben darf.“ Brief 3075, 31–38, KGA V/10.  [Schließen]

23. November 1808

Schleiermacher beginnt seine Vorlesungstätigkeit über „Christliche Glaubenslehre“ am Mittwoch, Donnerstag und Freitagnachmittag (bis 16.12.). Vgl. Arndt u. Virmond, Schleiermachers Briefwechsel (Verzeichnis) , 1992, S. 303 f.  [Schließen]

24. November 1808

Friedrich Wilhelm III. entlässt den Freiherrn von Stein auf Drängen Napoleons, nachdem ein Brief Steins in französische Hände gelangt war, in dem seine Gegnerschaft zu Napoleon deutlich wurde. Innenminister wurde Schleiermachers Freund Alexander von Dohna, Finanzminister Karl vom Stein zum Altenstein, Justizminister Carl Friedrich von Beyme . Schleiermacher zeigt sich über diese Entlassung wenig verwundert in einem Brief an seine Braut Henriette von Willich vom 26.1.1809: „Steins Verfolgung hat mich gar nicht alterirt. Ich hatte zwar gar nicht daran gedacht aber als es kam war es mir wie etwas ganz bekantes und erwartetes. Nur das hat mir erstaunlich leid gethan daß er, was gar nicht nöthig gewesen wäre, so schnell abgereiset ist und daß ich ihn nicht vorher noch gesehen habe. Ich habe ihm sagen lassen ich gratulirte ihm denn es wäre die größte Ehre die einem Privatmann widerfahren könnte für einen Feind der großen Nation erklärt zu werden.“ Brief 3045, 192–198, KGA V/10.  [Schließen]

04. November 1809

Die „Gesetzlose Gesellschaft“, in der auch Schleiermacher zu den 14 Gründungsmitgliedern gehörte, konstituiert sich. Vgl. Motschmann (Hg.), Handbuch der Berliner Vereine und Gesellschaften , 2015, S. 780.  [Schließen]

18. November 1809

Schleiermacher nimmt den Besuch der Vorlesung von Friedrich August Wolf über Die Wolken des Aristophanes auf.

22. November 1809

Beginn der im Vorfeld der Universitätsgründung gehaltenen Vorlesung über „Christliche Sitte“ (bis 14.12.) am Mittwoch und Donnerstag von 5–6 Uhr. Vgl. Arndt u. Virmond, Schleiermachers Briefwechsel (Verzeichnis) , 1992, S. 304.  [Schließen]

24. November 1809

Beginn der im Vorfeld der Universitätsgründung gehaltenen Vorlesung über „Die allgemeinen Grundsätze der Auslegungskunst“ (bis zum 16.12.) am Freitag und Sonnabend von 5–6 Uhr. Vgl. Arndt u. Virmond, Schleiermachers Briefwechsel (Verzeichnis) , 1992, S. 304.  [Schließen] In den Kontext der Vorbereitung und Ausarbeitung der Hermeneutik-Vorlesungen in diesem Jahr fällt auch das Manuskript „Sprachphilosophische Untersuchungen“, das Überlegungen zu Flexionsformen enthält. Vgl. SN 125; KGA I/14, S. 105–108.  [Schließen]

02. November 1810

Ida von Mühlenfels, Tochter der Karoline und des Friedrich von Mühlenfels und Nichte von Schleiermachers Frau Henriette, wird geboren.

05. November 1810

Der Arzt Moritz von Willich, Halbbruder von Schleiermachers verstorbenem Freund Ehrenfried von Willich und der Freundin Luise von Willich, stirbt. Schleiermacher wird beauftragt, seinen Tod der für einige Monate im Hause Schleiermacher weilenden Luise von Willich schonend beizubringen: „Zu ihnen lieber Bruder habe ich nun das Vertrauen daß sie meiner Schwester auf die beste Art diese Nachricht geben werden die sie doch wißen mus, sie werden mit ihr theilen, und es beruhigt mich daß Sie bei treuen gleichfühlenden Freunden ist, aber es schmerzt mich, daß Ihre Freude bei Ihnen, in Jettchens und der geliebten Kinder nähe zu sein doch hierdurch sehr wird gemildert werden.“ Vgl. Brief 3537, 16–21, KGA V/11, Brief von Marianne von Willich, 10.11.1809.  [Schließen]

11. November 1810

Schleiermacher predigt vormittags in der Dreifaltigkeitskirche (Apg 16,35–37). Vgl. KGA III/4, S. 193–198.  [Schließen]

17. November 1810

Schweden erklärt Großbritannien den Krieg.

18. November 1810

Schleiermacher predigt nachmittags in der Dreifaltigkeitskirche (Apg 17,22–31). Vgl. KGA III/4, S. 199–204.  [Schließen]

20. November 1810

Schleiermacher schreibt einen Brief an die Sektion für den öffentlichen Unterricht, in dem er die Niederlegung seiner Direktion der Wissenschaftlichen Deputation für Ende des Jahres ankündigt.Vgl. den Abdruck dieses Briefes in KGA II/12, Amtliche Voten zum öffentlichen Unterricht, Votum Nr. 36. [Schließen]

25. November 1810

Schleiermacher predigt vormittags in der Dreifaltigkeitskirche (Apg 19,13–17). Vgl. KGA III/4, S. 205–211.  [Schließen]

01. November 1811

Schleiermacher erhält per Post von Gottlieb Ernst August Mehmel dessen jüngst verfasstes Lehrbuch der Sittenlehre , um dessen Einschätzung dieser Schleiermacher bittet, von dem er die Grundlinien einer Kritik der bisherigen Sittenlehre in bester Erinnerung behalten habe.Vgl. Brief 3698, KGA V/12 [Schließen] Mehmel kannte Schleiermacher bereits aus dessen frühromantischer Zeit, als er noch Redakteur der Erlanger Literaturzeitung war, in der Schleiermacher u.a. eine Rezension von Schillers Übersetzung des MacBeth von Shakespeare veröffentlichte.

11. November 1811

Schleiermacher hält an der Akademie der Wissenschaften den Vortrag „Über Anaximandros“. Die im engeren Kreis von Akademiemitgliedern vorgestellte Abhandlung wurde 1815 in den Jahrbüchern der Akademie veröffentlicht.Vgl. KGA I/11, XXIII, XXX–XXXII [Schließen]

15. November 1811

Schleiermacher hat im Rahmen seiner Tätigkeit in der Sektion für den öffentlichen Unterricht erst kürzlich das Ressort der Seminarangelegenheiten der Kurmark von Johann Wilhelm Süvern übernommen und kritisiert in dieser Funktion einen von Ludwig Natorp am 15. November eingereichten Entwurf für die Umstrukturierung des kurmärkischen Schullehrerseminars.Vgl. KGA II/12, XXXII–XXXIII [Schließen]

25. November 1811

Der nach Beendigung seines Studiums in Berlin nach Hamburg gezogene August Twesten gibt dort (vorübergehend) Privat- und Hausunterricht und bittet Schleiermacher um Ratschläge für seinen Religionsunterricht.Vgl. Brief 3708, 33–58, KGA V/12 [Schließen]

09. November 1812

Schleiermacher schreibt an Karl August Freiherr von Hardenberg bezüglich einer „Anstalt zur zwekmäßigen Bildung ihrer Landschullehrer“ für die Provinz Kurmark, die in der Stadt Havelberg errichtet werden soll.Vgl. Brief 3813, KGA V/12. [Schließen]

21. November 1812

In einem Brief an Joachim Christian Gaß schreibt Schleiermacher, dass Pischon zwölf seiner Predigten nachgeschrieben habe: „Pischon hat mich heute Morgen überrascht mit einem kleinen Bändchen überschrieben ,Predigten von Schleiermacher 1812‘[.] Es sind zwölf Predigten aus diesem Jahre die er sehr sauber nachgeschrieben hat sodaß sie leicht zu druken sein würden.“Brief 3816, 47–50, KGA V/12. [Schließen]

01. November 1813

An der Berliner Universität beginnt Schleiermacher das Wintersemester 1813/14 mit der Vorlesung „Das Evangelium und die Apostelgeschichte des Lukas“ (11 Hörer, in vier wöchentlichen Stunden von 9 bis 10 Uhr), zwei weitere geplante Vorlesungen entfallen: „Theologische Encyclopädie“ (drei wöchentliche Stunden von 4 bis 5 Uhr) und „Die praktische Theologie“(vier wöchentliche Stunden von 8 bis 9 Uhr).Vgl. Arndt / Virmond: Schleiermachers Briefwechsel, 1992, S. 309. [Schließen]

08. November 1813

Schleiermacher beginnt die Vorlesung „Die Grundsätze der Erziehungskunst“ (9 Hörer, in drei wöchentlichen Stunden von 5 bis 6 Uhr) des Wintersemesters 1813/14.Vgl. Arndt / Virmond: Schleiermachers Briefwechsel, 1992, S. 309. [Schließen]

09. November 1813

Klemens Wenzel Lothar von Metternich lässt ein geheimes Friedensangebot an Frankreich übermitteln, welches von Napoleon ausgeschlagen wird. Der Krieg wird daraufhin weitergeführt.Vgl. Büsch (Hg.): Handbuch der preussischen Geschichte, 1992, S. 68. [Schließen]

12. November 1813

Schleiermachers Freund Ludwig Gottfried Blanc bittet Schleiermacher brieflich um Beiträge für eine von ihm gegründete Zeitung und schickt ihm die Ankündigung derselben als Beilage zu („Zeitung für die Königlich Preußischen Provinzen zwischen der Elbe und der Weser“).Brief 3981, 28f, KGA V/13. [Schließen]

13. November 1813

Johanna Steffens schreibt an Schleiermacher, dass in Breslau „ein fürchterliches Fieber [grassirt], was die Menschen schnell angreift, besonders viele Aerzte, die sich um die Lazarette verdient machen“ und zum Tod von vielen Infizierten führe.Brief 3982, 28–30, KGA V/13. [Schließen] Ihrem Mann gehe es auf dem Feldzug allerdings gut.

22. November 1813

Tod von Johann Christian Reil, Mediziner und Reformer. Etwas über eine Woche zuvor hatte Ludwig Gottfried Blanc in einem Brief an Schleiermacher über die Krankheit Reils berichtet: „Reil ist leider von einer Reise nach Leipzig sehr krank wiedergekommen, man fürchtet einen förmlichen Typhus, er war seit ein Paar Tagen nicht zu sprechen“.Brief 3981, 54–56, KGA V/13. [Schließen] Über den Tod schreibt er schließlich: „Unser Reil ist nicht mehr, er ist in der Nacht vom 21–22ten gestorben, die Kinder haben noch den traurigen Trost gehabt ihn lebend und bei einigem Bewußtseyn zu finden. Morgen wird er auf seinem Berge bestattet. Sein Tod wird allgemein und tief betrauert, und der Verlust ist in der That groß und unersetzlich.“Brief 3991, 45–49, KGA V/13. [Schließen]

23. November 1813

Anton Theodor Hartmann schickt Schleiermacher „2 kleine literarische Arbeiten“.Brief 3992, 2, KGA V/13. [Schließen]

01. November 1815

Von August Twesten erhält Schleiermacher in einem Brief aus Kiel die beiden ersten Hefte der Kieler Blätter zugeschickt, worin sich auch ein Aufsatz von Twesten befindet.Vgl. Brief 4183, 2–7, KGA V/13. [Schließen]

08. November 1815

Schleiermacher bittet im Namen der Theologischen Fakultät die Sektion des Kultus und des öffentlichen Unterrichts um die Rückkehr der Studierenden aus dem Kriegsdienst: „Die unterzeichnete Facultät sieht der Rükkehr ihrer Schüler vom Heere mit desto größerem Verlangen entgegen als der Zuwachs den die in diesem Semester erhalten hat außerordentlich gering ist“.Brief 4186, 3–5, KGA V/13. [Schließen] Auch bittet er um die Einrichtung eines Fonds, um bedürftige Studierende unterstützen zu können.Vgl. Brief 4186, 40–46, KGA V/13. [Schließen]

20. November 1815

Zweiter Pariser Frieden, in dessen Folge Preußen Saarbrücken und die Festung Saarlouis erhält. Die Siegermächte unterzeichnen außerdem eine Friedensallianz.Vgl. Büsch (Hg.): Handbuch der preussischen Geschichte, 1992, S. 81. [Schließen]

22. November 1815

Adolf Friedrich Furchau bittet Schleiermacher aus Stralsund darum, einen Verleger für eine Schrift von ihm in Berlin zu finden.Vgl. Brief 4194, 2–8, KGA V/13. [Schließen]

24. November 1816

Wilhelm Christian Müller schickt Schleiermacher Band 1 des Berichtes über seine Reise nach Paris: „Hier überschicke ich endlich die schon seit 1/4 Jahr fertige Hälfte meiner Reise nach Paris – mit dem Wunsche, daß sie Ihnen und den geliebten Hausgenoßen, welche wir herzlich grüßen, einige angenehm unterhaltene Stunden machen möge.“Brief 4309, 13–16, KGA V/13. [Schließen]

29. November 1816

Ludwig Friedrich von Froriep lädt Schleiermacher brieflich ein, sich an dem Zeitungsprojekt „Oppositions-Blatt“ zu beteiligen.Vgl. Brief 4311, 27–36, KGA V/13. [Schließen]

Zitierhinweis

Chronologie zu Leben und Werk Schleiermachers von 1768 bis 1814. In: schleiermacher digital / Chronologie, hg. v. den Schleiermacher-Forschungsprojekten. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. URL: https://schleiermacher-digital.de/chronologie (Stand: 26.7.2022)

Chronologie

Die Chronologie erschließt und kommentiert das Leben und Werk Schleiermachers und ist derzeit für die Jahre 1768 bis 1816 verfügbar. Neben den nach Datum sortierten Chronologien einzelner Jahre können kurze Jahresüberblicke über die obere Menüleiste aufgerufen werden. Die Jahrgänge 1768–1795 und 1796–1807 sind als zusammenhängende Überblicke gegeben, ab dem Jahr 1808 bis zum Jahr 1816 existiert für jedes Jahr ein separater Jahresüberblick.


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