Herbst 1782
Reise der Eltern nach Herrnhut , Niesky und Gnadenfrei, um die Brüdergemeine kennenzulernen. Entschluss, die Kinder dorthin zu bringen. Während der Abwesenheit der Eltern religiöse „Erweckung“ der Schwester und Wunsch, in der Brüdergemeine zu leben.20. September 1783
Das Los entscheidet für Schleiermachers Aufnahme in die Gemeine.17. September 1785
Aufbruch nach Barby, wo die Kandidaten am 22. September eintreffen.Herbst 1786
In Barby entsteht als erste überlieferte Schrift Schleiermachers der empfindsame Bericht „Die Wasserfahrt“.Ende September 1793
Ankunft in Berlin.Anfang September 1796
Ankunft in Berlin.04. September 1796
Probepredigt an der Dreifaltigkeitskirche in Berlin; aufgrund der Probepredigt werden Schleiermacher als reformiertem Prediger an der Berliner Charité seine Vokation und Instruktion ausgehändigt.Schleiermachers Tätigkeit als Charité-Prediger, die in den bisherigen Darstellungen gegenüber der Schilderung seines geselligen Lebens und seiner Verbindungen zur Berliner Frühromantik zurückgetreten ist, zumal hierzu kaum Dokumente veröffentlicht waren, ist erst jüngst von Kurt Nowak umfassender dargestellt worden („Schleiermacher als Prediger am Charité-Krankenhaus in Berlin“ sowie „Schleiermacher und die Frühromantik“, S. 98–105). Eine ausführliche Anmerkung zu diesem Kontext findet sich in KGA V/2, S. XIII f.) [Schließen]Mitte September 1796
Schleiermacher beginnt ein Heft „Vermischte Gedanken und Einfalle“ mit Notizen zur Politik.Vgl. KGA I/2, 1ff [Schließen]18. September 1796
Antrittspredigt in der Charité. Die Predigt über den 2. Korintherbrief 1,3.4 ist mit dem Titel „Aus welchen Gründen ein christlicher Lehrer immer Freudigkeit haben könne zu seinem Amte“ gedruckt in SW 2,7, S. 367–380 [Schließen]Herbst 1797
Beginn von Studien mit Friedrich Schlegel, die bis in den Sommer 1798 fortgeführt werden; die ursprünglich für eine Leibniz-Kritik gedachten Notizhefte werden schließlich für die Athenaeumsfragmente ausgewertet; die Notizhefte sind erhalten.Vgl. KGA 1/2, S. 75–103 und die Einleitung von G. Meckenstock S. XXV–XXVII [Schließen]27. September 1797
Carl Schleiermacher verläßt Berlin, um in Arnsberg in Westfalen eine Stelle als Apotheker anzutreten.Vgl. Brief 402, 165, Zeile 134ff [Schließen]Ende September 1798
Friedrich Schlegel kündigt seinem Bruder für das Athenaeum einen Aufsatz Schleiermachers über Kant und Fichte an. Friedrich an August Wilhelm Schlegel, 29.9.1798 (F. Schlegel: Werke, Bd 24, S. 174): "Schleyermacher's Aufsatz über Kant und Fichte wird zum IVten Stück gewiß fertig." [Schließen]Anfang September 1799
Friedrich Schlegel siedelt nach Jena über, wo er zwischen dem 3. und 5. September eintrifft.Vgl. F. Schlegel: Werke, Bd. 24, S. 474 (Anm. 6) [Schließen] Damit wird Schleiermacher zur Kontaktperson zwischen den Brüdern August Wilhelm und Friedrich Schlegel in Jena einerseits und dem Berliner Verleger des „Athenaeum“, Heinrich Frölich, andererseits; in der Folge wird Schleiermacher vielfach mit Redaktionsarbeiten für die Zeitschrift der Brüder Schlegel betraut.Ein erstes Dokument hierfür ist Brief 692 [Schließen]September 1799
Schleiermacher vermittelt dem Verleger J.C.P. Spener Henriette Herz als Übersetzerin von Isaac Welds „Travels throught the states of North America, and the provinces of Upper and Lower Canada during the Years 1795, 1796, and 1797“.Das Buch war erst 1799 in London erschienen; die deutsche Übersetzung erschien zum Herbst 1800 bei Haude & Spener in Berlin unter dem Titel: „Reise durch die nordamerikanischen Freistaaten und durch Ober- und Unter-Canada in den Jahren 1795, 1796 und 1797, aus dem englichen frei übersetzt.“ [Schließen] Da die Übersetzerin unerkannt bleiben will, fungiert Schleiermacher in der Folge als Mittelsmann und wohl auch als Berater.Vgl. Briefe 717, 15f. 733, 5–8. 742, 5–7. In dem an die Schwester gerichteten Brief 798 (Zeilen 74–80) berichtet Schleiermacher über eine gemeinsame Lektüre des englischen Reiseberichts mit Henriette Herz; am 27.2.1800 bittet er Spener um die Erlaubnis, eine Passage über die Niagara-Fälle in der „Mittwochgesellschaft“ vortragen zu drüfen (Brief 801, 4f). Diese Briefstellen deuten auf eine starke Anteilnahme an dem Projekt, so dass auch an eine gewisse Mitarbeit an der Übersetzung bis hin zur Übernahme einzelner Textteile gedacht werden kann, obwohl sich dies nicht einduetig belegen lässt; vgl. hierzu die Historische Einführung in KGA I/2, S. XVII. [Schließen]September 1799
Schleiermacher tritt in brieflichen Kontakt mit August Ludwig Hülsen und bekennt sich ihm gegenüber als Verfasser der „Reden“ „Über die Religion“.Vgl. Brief *701 [Schließen]September/Oktober 1799
Schleiermachers Reaktion auf die Lektüre von Friedrich Schlegels Fragmentsammlung „Ideen“, die im Athenaeum erscheienn soll, führt zu einer brieflichen Kontroverse zwischen beiden.Vgl. Briefe *691. 692, 17–26. *708, 8–51; die „Ideen“ erschienen 1800 im Athenaeum 3, 1, S. 4–33 (F. Schlegel: Werke, Bd. 2, S. 256–272) [Schließen] Anlass war Schleiermachers Nichtverstehen der Schlegleschen Stellungnahmen zur Religion im allgemeinen sowie besonders auch zu Schleiermachers „Reden“ „Über die Religion“.02. September 1799
Zusammen mit seinem lutherischen Kollegen, dem Charitéprediger J. G. W. Prahmer, richtet Schleiermacher ein umfängliches Memorandum an das Armendirektorium, in dem sie Vorschläge unterbreiten, wie die Amtsgeschäfte der Prediger neu geregelt werden könnten. Darin wird u. a. auch in Anregung gebracht, ihnen die Ausarbeitung einer gemeinsamen Liturgie für das Abendmahl zu gestatten.Brief 686; vgl. hier besonders Zeilen 57–65 [Schließen]08. September 1799
In einem Brief an J. C. P. Spener kündigt Schleiermacher die intensive Weiterarbeit an dem Projekt einer Darstellung der Siedlungsgeschichte Neuhollands (Australiens) auf der Grundlage von David Collins' „An account of the English colony in New South Wales“ an.Vgl. Brief 689, 2–18 [Schließen]Mitte September 1799
Schleiermacher schickt F. Schlegel eine satirische Notiz („Druckfehleranzeige“) gegen Kant, die wohl für die (nicht realisierte) Fortsetzung des „Literarischen Reichsanzeigers“ im Athenaeum gedacht war; diese Notiz ist nicht erhalten.Vgl. Brief *693 und 694, 2; der „Literarische Reichsanzeiger“ war eine größtenteils von A. W. Schlegel herrührende Sammlung literarischer „Teufeleyen“, die (anonym) im Athenaeum 2, 2, S. 328–340 veröffentlicht worden war. Eine geplante Fortsetzung des „Reichsanzeigers“ war auf Anraten Goethes unterblieben. Über die „Druckfehleranzeige“ ließ sich mehr nicht ermitteln. [Schließen] Zugleich kündigt er an, eine Notiz gegen C. L. Reinhold – wohl dessen 1799 erschienenes „Sendschreiben an J. C. Lavater und J. G. Fichte“Vgl. Brief 694, 4–7 [Schließen] – verfassen zu wollen; diese Rezension kam nicht zustande.19. September 1799
Ankunft der Familie des Grafen zu Dohna-Schlobitten zu einem erneuten Aufenthalt in Berlin;Vgl. Brief 697 vom Montag, den 23. September; dort berichtet Schleiermacher (Zeilen 14f), dass die Gräfliche Familie „seit Donnerstag wieder hier“ sei. [Schließen] Schleiermacher organisiert auf Wunsch des Grafen Wilhelm zu Dohna Brief *682 [Schließen] ein umfängliches Besichtigungsprogramm.Vgl. Brief 697, 29–44 [Schließen] Die Dohnas bleiben bis um den 20. Oktober in Berlin.Vgl. Brief 726, 41–88; mit Brief *712 hatte Graf Friedrich Alexander zu Dohna-Schlobitten Schleiermacher aufgefordert, zum Geburtstag seiner Frau am 23.10. Verse zu machen; diese wurden nach Brief 726, 78 bei einem vorgezogenen Geburtstagsfrühstück präsentiert, da die Familie am 23. bereits auf der Rückreise nach Ostpreußen sein würde. [Schließen]20. September 1799
Friedrich Schlegel regt Schleiermacher zu einer Stellungnahme über seinen Roman „Lucinde“ an: „Wenn Du Veranlagung fändest, etwas über die sogenannte Moralität der Lucinde zu sagen, das sollte mir sehr lieb seyn“.Brief 696, 9f; mit ähnlichen Formulierungen äußerte Schlegel eine entsprechende Bitte Ende November/Anfang Dezember 1799 (Brief 743, 33–38). [Schließen]23. September 1799
August Wilhelm Schlegel bittet Schleiermacher, sich des Athenaeums anzunehmen und regt weitere „ernsthafte Notizen wie die über Garve“ an;Brief 698, 10–12 [Schließen] demnach hatte Schleiermacher seine erst Ende März 1800 im „Athenaeum“ anonym publizierte Sammelrezension über „Garve's letzte noch von ihm selbst herausgegebene Schriften“ zu diesem Zeitpunkt bereits niedergeschrieben und nach Jena geschickt.Vgl. Athenaeum 3, 1 (1800), S. 129–139; KGA I/3, S. 65–72. – Christian Garve, mit dessen früheren Werken Schleiermacher wohlvertraut war und den er als Philosophen schätzte (vgl. die zahlreichen Erwähnungen in KGA V/1, die dort S. 460 im Register aufgelistet sind) war am 1.12.1798 in Breslau gestorben. Seine letzten Schriften waren Ende 1798/Anfang 1799 mehrfach Gegenstand brieflicher Erörterungen zwischen Schleiermacher und seinem Onkel S. E. T. Stubenrauch (vgl. Briefe 548, 40–44.*551. 553, 34f). Möglicherweise wurde Schleiermacher durch diese Korrespondenz zu einer Stellungnahme veranlasst. [Schließen] – In einem Brief an Wilhelm Graf zu Dohna-Schlobitten klagt Schleiermacher, er habe seit seinem Aufenthalt in Potsdam nicht ordentlich arbeiten können und kündigt zugleich an, er wolle im Winter – neben der Siedlungsgeschichte Neuhollands (Australiens) für Spener – „alle Moral welche geschrieben worden ist von Anbeginn der Philosophie an lesen und kritisieren“.Brief 697, 77–80; dieses Vorhaben wurde mit den 1803 erschienenen „Grundlinien einer Kritik der bisherigen Sittenlehre“ realisiert. [Schließen]01. September 1800
Der Onkel S. Ε. T. Stubenrauch äußert nach Lektüre des Athenaeum seinen Unwillen über Novalis' „Hymnen an die Nacht“.Vgl. Brief 941, 32–39 [Schließen]Vor Mitte September 1800
Der Jugendfreund Wenzel besucht Schleiermacher.Vgl. Brief 997, 84–145 [Schließen]08. September 1800
A. W. Schlegel bestätigt Schleiermachers geplante Beiträge für die Jahrbücher und berichtet über den Fortgang der Verhandlungen mit Schelling und Fichte. Schelling habe sich lobend über Schleiermachers Rezension der „Bestimmung des Menschen“ geäußert und sie „meisterhaft gefunden“.Brief 947 [Schließen]Mitte September bis Oktober 1800
Aufenthalt der Familie des Grafen zu Dohna-Schlobitten in Berlin.Vgl. Brief 997, 9–76; nach Zeilen 146–153 reiste die Familie ab, nachdem Schleiermacher seine Wohnung in der Charité bezogen hatte. In Brief 921 vom 2.8. spricht Schleiermacher davon, dass „in einigen Wochen die Dohna's“ kommen werden (Zeilen 29f); nach Brief *939 (vgl. auch Brief 941, 12–16) stand Ende August noch die Ankunft der Dohnaschen Familie bevor. [Schließen]Mitte bis Ende September 1800
Besuch des Stettiner Freundes G. W. Bartholdi in Berlin.Vgl. Brief 997, 77–84 [Schließen]13. September 1800
Schleiermacher fordert F. Schlegel wiederum auf, ihm seine Ansicht von der Ordnung der Platonischen Dialoge ausführlich mitzuteilen; er äußert seine Absicht, im Rahmen des gemeinsamen Übersetzungsprojekts die Dialoge „Politicus“ und „Sophistes“ zu übersetzen. Zugleich bekräftigt er seine Absicht, demnächst die Freunde in Jena zu besuchen, kann aber noch keinen bestimmten Termin dafür nennen.Vgl. Brief 949 [Schließen]20. September 1800
In einem Brief an F. Schlegel bekräftigt Schleiermacher seine Absicht, für die geplanten „Kritischen Jahrbücher“ auch Schriften aus dem Gebiet der Transzendentalphilosophie rezensieren und dies nicht Schelling und Fichte allein überlassen zu wollen.Vgl. Brief 953 [Schließen] Im gleichen Sinne, aber mit diplomatischeren Formulierungen, schreibt er auch an A. W. Schlegel.Vgl. Brief 954 [Schließen]Ende September/Anfang Oktober 1800
Schleiermacher fasst den Beschluss, eine Sammlung seiner Predigten drucken zu lassen, wozu ihn „mancherlei Umstände und verschiedene sich von mir verbreitende Meinungen“ veranlasst hätten.Vgl. Brief 997, 162–165 [Schließen] Offenbar wollte Schleiermacher mit diesem Band seine Stellung als Prediger angesichts der öffentlichen Angriffe wegen seines Umgangs mit den Frühromantikern stärken.01. September 1801
Alexander zu Dohna unterrichtet Schleiermacher über den Tod seiner Schwester, der Gräfin Friederike.Vgl. Brief 1091 [Schließen]Mitte September 1801
Auf einen (nicht überlieferten) Brief Schleiermachers vom AugustVgl. Brief *1084 [Schließen] hin erklären sich Dorothea Veit Vgl. Brief *1094 [Schließen] und Friedrich Schlegel Vgl. Brief 1095 [Schließen] ihm gegenüber ausführlich über ihr gespanntes Verhältnis zu Caroline und August Wilhelm Schlegel.Mitte September bis Mitte Oktober 1801
Ludwig Graf zu Dohna-Schlobitten hält sich anläßlich der Herbstmanöver mit seinem jüngeren Bruder Carl Friedrich in Berlin auf und verkehrt mit Schleiermacher.Vgl. Brief 1120, 106–119 [Schließen]Vor Oktober 1801
Auseinandersetzung Schleiermachers mit August Christian Wilhelm Grunow; dieser wollte sich verbitten, dass Schleiermacher seine Frau Eleonore in seiner Abwesenheit besuchte, was Schleiermacher zurückwies.Briefe *1106.1113, 18–21 [Schließen]17. September 1801
In einem Brief an A. W. Schlegel beklagt sich Schleiermacher erneut über Friedrich Schlegels mangelnden Einsatz für die Platon-Übersetzung und bittet, darauf hinzuwirken, dass ihm seine Übersetzungen des „Phaidros“ und des „Protagoras“ nebst Anmerkungen zu einer erneuten Durchsicht mit Heindorf wieder nach Berlin zurückgeschickt werdenBrief 1097, 29–59 [Schließen]. Zugleich teilt Schleiermacher mit, dass seine Rezension der „Charakteristiken und Kritiken“ – wohl an demselben TageBrief 1098 [Schließen] – nach Erlangen abgegangen sei.Brief 1098, Zeile 81 [Schließen] In dem Begleitbrief zu dieser Manuskriptsendung schlägt er aufgrund von Arbeitsüberlastung als Rezensenten für die Shakespeare-Übersetzungen Eschenburgs und A. W. Schlegels Ludwig Tieck vor; dagegen erklärt er sich bereit, die Rezension von Pörschkes Schrift über „Macbeth“ zu übernehmen.Vgl. oben unter dem 12. August [Schließen]Ende September 1801
Auf Bitten Dorothea Veits Vgl. Brief 1100, 22–40 [Schließen] bemüht sich Schleiermacher, Reimer für den Verlag einer Übersetzung der „Memoiren der Margarethe von Valois“ zu gewinnen.Vgl. Brief 1103; Reimer lehnte offenbar ab und die Übersetzung erschien 1803 unter der Herausgeberschaft von Friedrich Schlegel bei Junius in Leipzig. [Schließen]21. September 1801
Friedrich Schlegel kündigt einen Besuch Johann Bernhard Vermehrens in Berlin an und schickt Schleiermacher seine Beiträge zur Platon-Übersetzung, um die er gebeten hatte, zur erneuten Durchsicht zurück. Er betont, dass Schleiermacher auf dem Titel der Platon-Übersetzung namentlich genannt werden solle.Vgl. Brief 1100, 14–21.43–63 [Schließen]25. September 1801
Dorothea Veit und Friedrich Schlegel erklären sich erneut ausführlich über ihr Zerwürfnis mit August Wilhelm und Caroline Schlegel.Vgl. Brief 1102 [Schließen]28. September 1801
In der Erlanger „Litteratur-Zeitung“ erscheint Schleiermachers anonym publizierte Rezension der „Charakteristiken und Kritiken“ der Brüder Schlegel.Nr. 190, Sp. 1513–1520; KGA I/3, S. 401–411 [Schließen]Anfang September 1802
Schleiermacher bittet F.C.G. Duisburg, ihm Bücher von Helvetius zu verschaffen.Vgl. Brief *1330 [Schließen]03. September 1802
Schleiermacher berichtet Eleonore Grunow über die Lektüre zur „Kritik der Moral“; er leide an Kant und freue sich auf Fichte und Spinoza, die er danach lesen wolle; auch habe er die Stoiker studiert und wisse nun, was für „arme Schacher“ diese seien. Nach der Kritik wolle er mit „Dialogen“ hervortreten.Vgl. Brief 1327, 43–65 [Schließen]04. September 1802
Predigt über Matthäus 26, 27f.SN 54, Bl. 37 [Schließen]05. September 1802
Predigt über Epheserbrief 6, 7.SN 54, Bl. 39f. [Schließen]12. September 1802
Predigt über Lukas 10, 25–29.SN 54, Bl. 41f. [Schließen]Zitierhinweis
Chronologie zu Leben und Werk Schleiermachers von 1768 bis 1814. In: schleiermacher digital / Chronologie, hg. v. den Schleiermacher-Forschungsprojekten. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. URL: https://schleiermacher-digital.de/chronologie (Stand: 26.7.2022)
Chronologie
Die Chronologie erschließt und kommentiert das Leben und Werk Schleiermachers und ist derzeit für die Jahre 1768 bis 1816 verfügbar. Neben den nach Datum sortierten Chronologien einzelner Jahre können kurze Jahresüberblicke über die obere Menüleiste aufgerufen werden. Die Jahrgänge 1768–1795 und 1796–1807 sind als zusammenhängende Überblicke gegeben, ab dem Jahr 1808 bis zum Jahr 1816 existiert für jedes Jahr ein separater Jahresüberblick.