06. Januar 1816

In einem Brief an August Twesten berichtet Schleiermacher von seiner Auseinandersetzung mit Schmalz – über den er eine polemische Rezension verfasst hatte (siehe Eintrag vom 21. Dezember 1815) – und seinen Aktivitäten des vergangenen Jahres: „Sonst habe ich aber nichts gethan in diesem Semester als eine allgemeine Arbeit über den Brief an die Römer gemacht, über den ich alle meine Papiere verloren hatte. Dies Vierteljahr war auch noch besonders beschwerlich, weil ich neben dem Rectorat auch noch das Präsidium in der Akademie hatte. Nun gewinne ich etwas mehr Muße, und hoffe wenigstens Ansäze zur Ethik machen zu können“Brief 4220, 57–62, KGA V/13. [Schließen]

Zweite Januarhälfte 1816

Im Zusammenhang mit der polemischen Rezension gegen die Schrift von Schmalz schreibt ihm dessen Frau Luise Schmalz: „Mit tiefem Schmerz, theurer Freund, habe ich Ihr Billet gelesen, und sobald meine Kräfte es vermögen, eile ich Ihnen einige Worte aus meinem Herzen zu sagen, ehe ich weiß was Sie gesagt und gethan, und ehe mein Gefühl, meine Liebe vielleicht so verwundet ist, daß ich es nicht könte, nicht dürfte. Schrecklich wäre es wenn es mich aus der schönen heiligen Gemeinschaft entfernte, die mir so lieb, so theuer war, und unser Verhältniß (wie Sie es vorraussehn) aufhöbe. Daran, ich wage das kühne Wort, handelten Sie nicht Recht, nicht im Geiste Ihres hohen heiligen Berufs. Was zerstörten Sie in mir und meinen Kindern; es war nicht klein was Sie uns waren, und in uns wirkten; Sie trieben die liebevollsten Jünger aus dem Reiche, wofür Sie arbeiten“.Brief 4232, 2–12, KGA V/13. [Schließen]

18. Januar 1816

Schleiermacher schreibt aus Berlin an Adolf Friedrich Furchau und berichtet neben Rückmeldungen zum Druck einer Schrift Furchaus von einem Besuch Luise von Willichs in Berlin: „Luise Willich ist seit acht Tagen bei uns und grüßt recht herzlich, so wie mein ganzes Volk, mit Einschluß der Herz die eben bei uns ist.“Brief 4226, 31–32, KGA V/13. [Schließen]

01. Februar 1816

Friedrich Lücke schickt Schleiermacher aus Göttingen eine Arbeit über biblische Hermeneutik und erkundigt sich nach einer möglichen Anstellung an der Universität in Berlin: „Die wenigen Bogen, welche ich Ihnen hier überreiche, sind der Anfang eines Versuches in dem Gebiete der biblischen Hermeneutik; beurtheilen Sie ihn mit Güte und Nachsicht.“Brief 4233, 76–78, KGA V/13. [Schließen] Schleiermacher nimmt in einem Brief vom 2. März auf die Arbeit Bezug: „Ihre hermeneutische Exposition hat mich auf die Fortsezung begierig gemacht. Vielleicht könnte ich dagegen ausstellen daß etwas zuviel Werth auf den Schematismus gelegt zu sein scheint. Allein ich weiß wie natürlich das ist bei einer noch nicht eben architektonisch behandelten Disciplin.“Brief 4242, 6–9, KGA V/13. [Schließen]

07. Februar 1816

Henrich Steffens schreibt aus Breslau von seiner Einsamkeit und sehnt sich nach Austausch und Gespräch: „Ich kann dir nicht sagen, wie einsam ich mich hier fühle, wie innig ich mich sehne nach den lebendigen Umgang mit den Freunden, die mir alles waren: Das lebendige Wort ist doch allein der Offenbahrer der ewigen, wahren Gegenwart, das Abendmahl der Freundschaft“.Brief 4235, 19–23, KGA V/13. [Schließen]

16. Februar 1816

Tod von Abel Burja, Prediger und Mathematikprofessor an der Militärakademie in Berlin, Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften.

19. Februar 1816

Taufe bei Freiherr v. Lützow in der Leipziger Str. 91.Vgl. KGA III/1, S. 857. [Schließen]

20. Februar 1816

Tod von Johann Erich Biester, Aufklärer, Bibliothekar und Herausgeber der Berlinischen Monatsschrift und der Berlinischen Blätter, Mitglied der Akademie der Wissenschaften.

25. Februar 1816

Tod von Friedrich Wilhelm Bülow von Dennewitz, preußischer General.

27. Februar 1816

In einem ausführlichen Brief an Alexander Graf zu Dohna-Schlobitten gibt Schleiermacher eine Einschätzung der gegenwärtigen politischen Lage. Er nimmt Anstoß an der „immer zunehmenden Menge von Staatsdienern“, behandelt die Staatsform von Preußen, die Rolle des Adels und die Pressefreiheit. Auch den möglichen Abschied von Gneisenau und die Rolle von Schuckmann kommentiert er.Vgl. Brief 4239, KGA V/13. [Schließen]

01. März 1816

Wilhelm Christian Müller schickt Schleiermacher seine Abhandlung „Stimmen der Menschheit aus den Hospitälern“.Vgl. Brief 4241, 13–43, KGA V/13. [Schließen]

15. März 1816

Schleiermacher beendet seine Vorlesungen des Wintersemesters 1815/16, „Die Briefe Pauli an die Römer, Kolosser, Epheser, Philipper, Timotheus, Titus und Philemon“ und „Die praktische Theologie“ an der Berliner Universität.Vgl. Arndt / Virmond: Schleiermachers Briefwechsel, 1992, S. 311. [Schließen]

01. April 1816

Schleiermacher hält den Akademievortrag „Ueber die Aechtheit der Aristotelischen Ethiken“. Der Vortrag ist allerdings nicht erhalten.Vgl. KGA I/11, S. XLVI. [Schließen]

11. April 1816

Konfirmation von Gabriele von Humboldt (später von Bülow), Tochter von Caroline und Wilhelm von Humboldt, in der Berliner Dreifaltigkeitskirche.Vgl. Rieger: Schleiermachers Englandreise, S 72f. [Schließen]

12. April 1816

Schleiermacher hält den Gottesdienst am Karfreitag in der Dreifaltigkeitskirche.Vgl. KGA III/1, S. 858. [Schließen]

15. April 1816

Taufe bei Schede im Hause.Vgl. KGA III/1, S. 858. [Schließen]

17. April 1816

Taufe bei Dümmler im Hause.Vgl. KGA III/1, S. 858. [Schließen]

22. April 1816

An der Berliner Universität beginnt Schleiermacher das Sommersemester 1816 mit drei Vorlesungen: „Der Brief an die Hebräer und die Briefe Jacobi, Petri und Judä“ (30 Hörer, in fünf wöchentlichen Stunden von 8 bis 9 Uhr), „Die christliche Dogmatik“(42 Hörer, in fünf wöchentlichen Stunden von 7 bis 8 Uhr) und die nicht angekündigte Vorlesung „System der Sittenlehre“(48 Hörer).Vgl. Arndt / Virmond: Schleiermachers Briefwechsel, 1992, S. 312. [Schließen]

23. April 1816

Ludwig Gottfried Blanc berichtet in einem Brief von seiner Rückreise aus Frankreich im Dezember 1815: „Nach langen widerwärtigen Zögerungen ist mir das Glück endlich recht hold geworden. Bis Anfang Dezember mußte [ich] dem Schneckengang unsrer Heere folgen, erst in Hanau erhielt ich den oft vergeblich nachgesuchten Abschied, erst von Fulda aus konnte ich endlich meinem Sinne folgen und ritt nun trotz Schnee und Gebirgen so wacker zu, daß ich noch am 24ten mich meiner Braut als Angebinde selbst darbringen konnte.“Brief 4263, 18–23, KGA V/13. [Schließen]

01. Mai 1816

Tod von Johann Georg Justus Perthes, Buchhändler und Verleger in Gotha.

10. Mai 1816

In einem Brief an Alexander Graf zu Dohna-Schlobitten schildert Schleiermacher seine aktuelle Position als Rektor der Fakultät: „Mein Rectorat geht auch nicht sonderlich. Ohne daß ich eben sagen könnte, daß der Minister mir persönlich sehr entgegenwirkte blizt doch das beste ab, was ich für die Universität wünsche. Die Frequenz geht immer noch an, nur mit meiner Facultät steht es schlecht aus Mangel an Unterstüzung, und ich werde am Ende weggehen müssen, weil ich mein großes Gehalt unüzerweise ziehe.“Brief 4266, 45–50, KGA V/13. [Schließen] Zum Stand seiner eigenen Arbeiten schreibt er: „Ich schreibe jezt neben dem Lesen meine Ethik und sehe den ersten Band des Platon und die erste Samlung Predigten durch zum Behuf neuer Auflagen.“Brief 4266, 57–59, KGA V/13. [Schließen]

16. Mai 1816

Schleiermacher hält den Akademievortrag „Über die griechischen Scholien zur Nikomachischen Ethik des Aristoteles“.Vgl. KGA I/11, S. XXIII. [Schließen]

19. Mai 1816

Tod von Gottlob Wilhelm Meyer, Professor der Theologie in Altdorf.

23. Juni 1816

Tod von Ludwig Friedrich Heindorf, Professor für Klassische Philologie an der Berliner Universität.

24. Juni 1816

Schleiermacher traut Barthold Geord Niebuhr und Margarethe Hensler in der Behrenstraße 69.Vgl. KGA III/1, S. 859. [Schließen]

27. Juni 1816

Gottesdienst zur Stadtverordnetenwahl für den Bezirk 8 in der Dreifaltigkeitskirche.Vgl. KGA III/1, S. 859. [Schließen]

22. Juli 1816

Tod von Eberhard Julius Wilhelm Ernst von Massow, preußischer Jurist und Politiker.

05. August 1816

Schleiermacher schreibt an Gottfried Ludwig Blanc von seinen Magenkrämpfen, die er magnetisieren lässt und klagt darüber, nicht in dem von ihm vorgesehenen Umfang zum Arbeiten zu kommen: „Und so geschieht denn, troz aller guten Vorsäze fast nichts, als daß ich meine drei Collegia von 6–9 Uhr Morgens abhalte meine Predigten und Katechisationen besorge und meinen Leichnam pflege.“Brief 4279, 12–15, KGA V/13. [Schließen] Aus dem Brief an Blanc geht außerdem hervor, dass Schleiermacher und Henriette eine Reise nach Rügen unternehmen werden: „Meine Frau geht in Acht Tagen nach Rügen und ich will ihr am Ende dieses Monats nach aber auf einem Umwege auf welchem ich einige noch unbekannte Gegenden kennen lernen und einige gute Freunde besuchen will unter denen Sie Konopak kennen; ich gehe nemlich nach Hamburg und dann durch Holstein, d.h. Kiel, Eutin Lübek, Rostok und Stralsund. Meine Frau nimmt die 3 Mädchen mit, Nanny und der Junge gehn mit mir und Reimer, der die Parthie wenigstens bis Rostock mitmacht.“Brief 4279, 24–31, KGA V/13. [Schließen]

15. August 1816

Henriette Schleiermacher befindet sich bereits auf der Reise und Schleiermacher schreibt ihr nach Neubrandenburg.Vgl. Brief 4283, KGA V/13. [Schließen]

18. August 1816

Wegen erneuter Magenkrämpfe werden Schleiermachers Aussichten auf seine Abreise getrübt, er hofft aber weiterhin Ende August reisen zu können: „Ich habe ein Paar schlimme Tage gehabt zumal Gestern Abend wo ich auf dem Rükwege aus der Stadt einen kurzen aber heftigen Anfall hatte.“Brief 4284, 16–17, KGA V/13. [Schließen]

Ende August 1816

Aus Götemitz schreibt Henriette Schleiermacher einen kurzen Brief und berichtet von der Geburt der Tochter von Karoline Mühlenfels: „Caroline Mühlenfels ist entbunden von einem Mädchen die Arme ist in Lebensgefahr gewesen doch nun ist alles gut.“Brief 4294, 19–20, KGA V/13. [Schließen]

22. August 1816

Schleiermacher beendet seine Vorlesung „System der Sittenlehre“ des Sommersemesters 1816.Vgl. Arndt / Virmond: Schleiermachers Briefwechsel, 1992, S. 312. [Schließen] In einem weiteren Brief an Henriette berichtet Schleiermacher von den anstehenden Aufgaben in Berlin: „Morgen schließe ich nun meine Collegia und Abends soll ich bei Delbrücks sein die ihren Verlobungstag feiern. Ich gehe aber nur hin wenn ich mich ganz wohl befinde und das Wetter nicht ganz abscheulich ist.“Brief 4286, 28–31, KGA V/13. [Schließen]

23. August 1816

Schleiermacher beendet seine Vorlesungen „Der Brief an die Hebräer und die Briefe Jacobi, Petri und Judä“ und „Die christliche Dogmatik“ des Sommersemesters 1816.Vgl. Arndt / Virmond: Schleiermachers Briefwechsel, 1992, S. 312. [Schließen]

28. August 1816

Schleiermacher beginnt seine Reise nach Rügen. Am Tag zuvor hatte er positiv gestimmt an Henriette geschrieben: „Das Wetter hat sich seit Gestern außerordentlich gebessert (denn hier haben wir bisher nicht nur Wind und herbstliche Kälte, sondern auch Regen gehabt) ich habe mich, wie immer nach einem Besuch bei der Fischer, gestern ausnehmend wohl befunden, auch heute ganz leidlich die Buschelei die nicht gering ist und das Reimersche Diner bestanden, und so denke ich, mit vielen Amuleten und noch mehr Regeln und Vorschriften ausgerüstet soll alles gut gehn.“Brief 4292, 18–24, KGA V/13. [Schließen] Auch habe er sein Rektorat niedergelegt, in der Zeit vor der Abfahrt allerdings die Übersetzung des Plato nicht befriedigend abgeschlossen.Vgl. Brief 4292, 42–46, KGA V/13. [Schließen]

28. August 1816 bis 08. Oktober 1816

Schleiermacher reist über Hamburg, Kiel, Lübeck, Rostock und Stralsund nach Rügen.Vgl. KGA III/5, S. XVI. [Schließen]

30. August 1816

Geburt von Adelheid von Mühlenfels, Tochter von Friedrich und Karoline von Mühlenfels.

31. August 1816

In Hamburg bleibt Schleiermacher für einige Tage, erkundet die Stadt und trifft verschiedene Freunde und Bekannte, darunter Luise Reichardt.Vgl. Brief 4293, 34–35, KGA V/13. [Schließen]

Herbst 1816

Schleiermacher veröffentlicht: Predigten von F. Schleiermacher. Erste Sammlung. Dritte Auflage. Berlin, im Verlage der Realschulbuchhandlung. 1816. 288 Seiten.Meding: Bibliographie der Schriften Schleiermachers, 1992, S. 50. [Schließen]

15. Oktober 1816

An Friedrich Heinrich Christian Schwarz schreibt Schleiermacher – wieder nach Berlin zurückgekehrt – von seiner Reise und den Bekanntschaften in Hamburg, Kiel, Lübeck, Rostock, Stralsund und Rügen.Vgl. Brief 4305, 2–29, KGA V/13. [Schließen] Auch führt er einige Gedanken zu seinen Predigten, zur Dogmatik, Ethik und Sittenlehre aus und schildert seinen Eindruck von der Lektüre von Daubs Judas.Vgl. Brief 4305, 55–67, KGA V/13. [Schließen]

28. Oktober 1816

An der Berliner Universität beginnt Schleiermacher das Wintersemester 1816/17 mit zwei Vorlesungen: „Theologische Encyclopädie“ (26 Hörer, in vier wöchentlichen Stunden von 8 bis 9 Uhr) und „Das Evangelium und die Apostelgeschichte des Lucas“ (35 Hörer, in fünf wöchentlichen Stunden von 9 bis 10 Uhr).Vgl. Arndt / Virmond: Schleiermachers Briefwechsel, 1992, S. 312. [Schließen]

24. November 1816

Wilhelm Christian Müller schickt Schleiermacher Band 1 des Berichtes über seine Reise nach Paris: „Hier überschicke ich endlich die schon seit 1/4 Jahr fertige Hälfte meiner Reise nach Paris – mit dem Wunsche, daß sie Ihnen und den geliebten Hausgenoßen, welche wir herzlich grüßen, einige angenehm unterhaltene Stunden machen möge.“Brief 4309, 13–16, KGA V/13. [Schließen]

29. November 1816

Ludwig Friedrich von Froriep lädt Schleiermacher brieflich ein, sich an dem Zeitungsprojekt „Oppositions-Blatt“ zu beteiligen.Vgl. Brief 4311, 27–36, KGA V/13. [Schließen]

01. Dezember 1816

Von Joachim Christian Gaß erhält Schleiermacher Geburtstagsglückwünsche, erfährt aber auch von der schwierigen Geburt seiner Tochter: „Bei uns ist auch allerlei Noth gewesen in diesem Herbst. Das kleine Mädchen, womit unser Haus vermehrt ist, kam wohl etwas zu früh und wurde mit einem ofnen Kopf geboren, welches wir erst 8 Tage nachher entdekkten.“Brief 4312, 20–23, KGA V/13. [Schließen] Auch berichtet Gaß von seinen Vorlesungstätigkeiten an der Universität in Breslau.Vgl. Brief 4312, 33–53, KGA V/13. [Schließen]

10. Dezember 1816

Im Namen der Theologischen Fakultät wendet sich Schleiermacher an Friedrich von Schuckmann mit der Bitte, Wohnmöglichkeiten für bedürftige Studierende zu schaffen: „Die hiesige Universität hat sich an des Herrn Finanzministers Grafen von Bülow Excellenz gewendet, um ihn dafür zu interessiren, daß eines von den Gebäuden des Lagerhauses möge zu Wohnungen für dürftige Studirende bestimmt und eingerichtet werden.“Brief 4313, 1–4, KGA V/13. [Schließen]

25. Dezember 1816

Schleiermacher hält den Weihnachtsgottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche.Vgl. KGA III/1, S. 861. [Schließen]

27. Dezember 1816

Friedrich Heinrich Christian Schwarz sendet Schleiermacher „eine kleine Schrift“, die „als eine Stimme unter mehreren zur Bildung der Theologen“ dienen soll.Brief 4317, 4–5, KGA V/13. [Schließen]

29. Dezember 1816

Schleiermacher schickt Joachim Christian Gaß ein Exemplar seiner Rezension der neuen Liturgie mit den Worten: „Die Leute finden alle das Werk schlecht und die Verfahrungsart unerhört aber keiner wie es scheint will den Mund aufthun, und so habe ich mich denn wieder entschlossen die Kastanien aus dem Feuer zu holen.“Brief 4318, 8–11, KGA V/13. [Schließen]

Zitierhinweis

Chronologie - 1816, erarbeitet von Johann Gartlinger. In: schleiermacher digital / Chronologie, hg. v. den Schleiermacher-Forschungsprojekten. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. URL: https://schleiermacher-digital.de/S9939877 (Stand: 26.7.2022)

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Chronologie

Die Chronologie erschließt und kommentiert das Leben und Werk Schleiermachers und ist derzeit für die Jahre 1768 bis 1816 verfügbar. Neben den nach Datum sortierten Chronologien einzelner Jahre können kurze Jahresüberblicke über die obere Menüleiste aufgerufen werden. Die Jahrgänge 1768–1795 und 1796–1807 sind als zusammenhängende Überblicke gegeben, ab dem Jahr 1808 bis zum Jahr 1816 existiert für jedes Jahr ein separater Jahresüberblick.


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