25. Oktober 1782

Ablehnung des Antrags, Schleiermacher in das Nieskyer Pädagogium aufzunehmen.

25. Februar 1799

In einem Brief an Henriette Herz klagt Schleiermacher, er habe an den „Reden“ „Über die Religion“ noch nicht weiterschreiben können; besonders fehle ihm noch eine Inspiration für die dritte Rede.Vgl. Brief 569, 70–74 [Schließen]

25. Dezember 1799 bis 28. Dezember 1799

Auseinandersetzungen mit dem Verleger J. C. P. Spener um eine Buchhändleranzeige für die „Monologen“.Vgl. Briefe 760 bis 765 [Schließen] Nachdem hierfür kein anderer Autor gefunden werden konnte – Spener hatte u. a. Markus Herz in Vorschlag gebracht, den Schleiermacher jedoch ablehnte, weil er als orthodoxer Kantianer Partei seiVgl. Brief 739, 4–11 [Schließen] – hatte Schleiermacher eine Selbstanzeige verfasst, die von Spener in einigen Punkten mehrfach kritisiert und zurückgewiesen wurde. Am 28. Dezember schließlich erschien in den „Berlinischen Nachrichten“ (Spenersche Zeitung) eine Anzeige der „Monologen“, die inhaltlich mit Schleiermachers Selbstinterpretationen dieser Schrift völlig übereinstimmt und auch seinen Stil verrät. Vermutlich hatte Spener Schleiermachers Text in wenigen Punkten redigiert und in den Druck gegeben. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit handelt es sich demnach bei der Anzeige um einen Text von Schleiermachers Hand, der der Forschung bisher nicht bekannt war und bündig Schleiermachers Stellung innerhalb der Philosophie des deutschen Idealismus beschreibt.Vgl. Brief 765, 1–5; der Text der Anzeige lautet: „Litterarische Anzeige. Monologen, eine Neujahrsgabe, groß Duodez, Berlin, 1800 bei C. S. Spener. Dieses Büchlein enthält die Aeußerungen eines Idealisten über die wichtigsten Verhältnisse des Menschen, und macht mit der eigenthümlichen Denkungsart bekannt, welche diese Philosophie, in dem Verfasser wenigstens, begründet hat. Wie viele oder wie wenige auch mit ihm übereinstimmen mögen, so muß es doch sehr vielen interessant sein, Gegenstände mit denen Jeder zu thun hat, aus dem Gesichtspunkt des Verfassers zu betrachten, und die Lehre zu welcher er sich bekennt von einer andern als der gewöhnlichen Seite in ihrem Einfluß auf den Charakter und das Leben kennen zu lernen. Wie oft auch Billigung, Mißbilligung und Verwunderung bei dem Leser wechseln mögen; so würde doch gewiß ein jeder gerne die heitre Stimmung theilen die im letzten Selbstgespräch herrscht, welches das Ganze beschließt wie ein kräftiges lustiges Presto eine Sonate. Anstatt einzelne Stellen anzuführen, deren sich ohnedies wenige aus dem Zusammenhange heraus heben ließen, mögen nur noch die Ueberschriften der einzelnen Monologen hier stehen: 1) Die Reflexion 2) Prüfungen 3) Weltansicht 4) Aussicht 5) Jugend und Alter. Kostet in der Haude und Spenerschen Buchhandlung geheftet 9 Gr.“ – Bereits Heinrich Meisner hatte diese Anzeige vor Augen gehabt und bemerkt, dass sie „sich inhaltlich mit den Worten“ deckt, „die in dem oben genannten Briefe an Spener vom Herbst 1799 stehen und auf die in einem Briefe vom Anfang Dezember hingewiesen wird“ (Schleiermachers Lehrjahre, S. 84); er hat jedoch den naheliegenden Schluss nicht gezogen, dass es sich hierbei um den Schleiermacherschen Entwurf handeln muss, auch wenn dieser noch redigiert wurde. [Schließen]

25. Januar 1801

Vormittags in der Charité „Betstunde bei Weibern“ über Psalm 56, 5; Nachmittagspredigt im Invalidenhaus über Psalm 1, 1–3.BBAW, SN 53 [Schließen]

25. März 1801

Friedrich von Hardenberg (Novalis) stirbt in Weißenfels im Beisein Friedrich Schlegels, der darüber zwei Tage später nach Berlin berichtet.„Gestern kam ich von Weißenfels zurück, wo ich vorgestern Mittag den 25ten, Hardenberg sterben sah [...]. Es ist gewiß, daß er keine Ahndung von seinem Tode hatte, und überhaupt sollte man es kaum möglich glauben so sanft und schön zu sterben. Er war so lange ich ihn sah von einer unbeschreiblichen Heiterkeit, und obgleich die große Kraftlosigkeit ihn den letzten Tag sehr hinderte selbst zu sprechen, so nahm er doch an allem den liebenswürdigsten Antheil und es ist mir über alles theuer, ihn noch gesehn zu haben. – Theile diese Nachricht Tieck und Schleiermacher mit. Das nähere bleibt für die mündliche Erzählung aufbehalten.“ (F. Schlegel: Briefe an seinen Bruder, S. 471) – Vgl. auch Brief 1032. [Schließen]

25. Juni 1801

Gegenüber Ehrenfried von Willich äußert Schleiermacher Überlegungen, ob er nicht angesichts der gegenwärtigen „Perturbationen in der Bahn der Philosophie“ – gemeint ist der immer offenkundiger werdende Bruch zwischen Fichte und Schelling – „eingreifen“ solle, er wolle dies jedoch noch aufschieben, weil er, wie er selbstbewußt erklärt, „noch viel zu Gute bei der Welt und bei den Philosophen namentlich“ habe, „was ich ihnen gegeben habe ohne daß sie es genommen haben.“Brief 1073, 81–86 [Schließen]

25. August 1801

Kurz nach 10 Uhr morgens stirbt Gräfin Friederike zu Dohna-Schlobitten in Finkenstein.Vgl. Brief 1120, 486–622 [Schließen]

25. September 1801

Dorothea Veit und Friedrich Schlegel erklären sich erneut ausführlich über ihr Zerwürfnis mit August Wilhelm und Caroline Schlegel.Vgl. Brief 1102 [Schließen]

25. Februar 1802

Schleiermacher ist zu Gast bei F. S. G. Sack; hierüber berichtet er an Ehrenfried von Willich am 28. Februar, es sei alles „wie sonst“ gewesen „und es war mir zu Muthe als wäre ich so lange verreist gewesen“.Brief 1172, 14f [Schließen] Im gleichen Sinne berichtet er später der Schwester über diesen Besuch und betont, dass er „mit Sack wieder ganz auf dem alten Fuß stehe“; auch sei er seither „schon ein paar mal wieder dagewesen“.Vgl. Brief 1182, 52–68 [Schließen]

25. Juli 1802

Predigt über Matthäus 13, 33.SN 54, Bl. 22 [Schließen]

25. September 1802

Predigt in Marienfelde über Matthäus 26, 29.SN 54, Bl. 44 [Schließen]

25. Dezember 1802

Predigt über Lukas 2, 15–19. Meding: Bibliographie, Nr. 577 [Schließen]

25. Januar 1803

Schleiermacher schlägt G.A. Reimer eine symbolische Vignette für die „Kritik der Moral“ vor.Vgl. Brief 1426, 6–13 [Schließen]

25. April 1803

Lucie Eichmann teilt Schleiermacher mit, dass er als Pate ihres Sohnes Maximilian eingetragen worden sei.Vgl. Brief 1480, 29–33 [Schließen]

25. Juli 1803

In einem Brief an Schleiermacher übt A.W. Schlegel, der die Korrektur der „Kritik der Moral“ liest, Kritik an der Behandlung Fichtes und Kants in diesem Buch.Vgl. Brief 1518, 39–49 [Schließen]

Vor dem 10. Oktober 1803

Schleiermacher sagt seine Mitarbeit an der „Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung“ zu.Brief *1568 [Schließen]

25. April 1804

In einem Schreiben an den Kabinettsrat Beyme bittet Schleiermacher darum ihm vor einer späteren Versetzung nach Berlin eine Universitätsstelle zuzuweisen.Vgl. Brief 1724 [Schließen] F.W. von Thulemeier läßt Schleiermacher mitteilen, dass ihm die Entlassung als Hofprediger nicht gewährt werden könne; zugleich sagt er ihm vorläufig eine Gehaltszulage von 200 Reichstalern jährlich zu.Vgl. Brief 1723 [Schließen]

Vor dem 10. Mai 1804

Der Minister v. Massow stellt Schleiermacher die Anstellung in Halle als a.o. Professor für Theologie und Philosophie sowie Universitätsprediger in Aussicht.Vgl. Brief *1735 [Schließen]

25. September 1805

Eleonore Grunow teilt ihrem Bruder die neue Adresse mit; Krüger holt sie zu sich und erklärt sich bereit, die Scheidung einzuleiten.Vgl. Brief 2040, 9–24 [Schließen] – Schleiermacher reitet mit Friedrich von Raumer bis in die Nähe von Brandenburg/Havel.Vgl. Brief 2040, 35f [Schließen]

25. Oktober 1805

Schleiermacher plant für 1806 eine zweite Predigtsammlung und einen Abriß der theologischen Enzyklopädie; für 1807 stellt er eine Dogmatik in Aussicht.Vgl. Brief 2061, 16–19 [Schließen]

25. November 1805

Schleiermacher predigt.Vgl. Brief 2081, 19–26 [Schließen]

25. März 1806

Schleiermacher schließt sein Dogmatik-Kolleg.Vgl. Arndt und Virmond: Schleiermachers Briefwechsel, S. 301 [Schließen]

25. April 1806

Schleiermacher berichtet, er habe die erste der „Reden“ „Über die Religion“ für die zweite Auflage umgearbeitet.Vgl. Brief 2180, 24f. [Schließen]

25. Mai 1806

Neuntägige Harzwanderung mit Steffens und Studenten.Vgl. Briefe 2211, 34–37 und 2191, 22–39 [Schließen]

25. März 1807

Trostbrief an Henriette von Willich zum Tode ihres Mannes Ehrenfried, der am 2. Februar verstorben war.Brief 2435 [Schließen]

25. August 1808

Ankunft in Königsberg, Unterkunft bei der Familie Wedeke.Schleiermacher beschreibt die enthusiastische Begrüßung des unerwarteten Besuches durch die Familie Wedeke in einem Brief vom 29.8.1808 an seine Braut : „Die Freude als ich ankam so ganz wie vom Himmel gefallen kannst du dir nicht denken. Sie war mir im ersten Augenblik etwas peinlich weil sie meine Ankunft so ganz allein auf sich bezogen da doch Geschäfte dabei zum Grunde liegen von denen ich ihnen aber nicht sagen konnte und die ich nun auch, ohnerachtet sie mir viel Zeit wegnehmen, so unmerklich abmachen muß als möglich. Aber das muß ich nun schon hingehn lassen weil es nicht anders sein kann.“ (Brief 2808, 12–18, KGA V/10). [Schließen] Schleiermacher trifft während seines fünfwöchigen Aufenthaltes in Königsberg mit Vertretern und wichtigen Schlüsselfiguren der preußischen Politik und Bildungspolitik ( Scharnhorst , Friedrich Dohna , Süvern , Gneisenau , Stein , Nicolovius , Grollmann), sowie mit Vertretern des Königshauses zusammen, der Königin, den Königskindern samt Kronprinzen, der von ihm sehr geschätzten „Prinzeß Wilhelm“ (Marianne von Preußen), aber auch dem Prinzenerzieher Delbrück und der Gräfin Voß. Auskunft über diese Reise gibt Schleiermacher in Briefen an seine Schwester Nanny sowie in verschlüsselten Briefen an seinen Freund und Verleger Georg Andreas Reimer : „Heute soll ich noch der Marianne von Preußen Prinzeß Wilhelm präsentirt werden, und Morgen Abend bin ich wieder das geschieht fast einen Tag um den andern beim Kronprinzen. Auch bei Stein habe ich neulich gegessen und werde ihn wol in den nächsten Tagen wiedersehen.“ Brief an Anne (Nanny) Schleiermacher vom 2.9.1809, Brief 2811, 13–16, KGA V/10.  [Schließen]

25. September 1808

Rückreise über Marienwerder (26.9.), Treptow und Stargard (28.9.), Küstrin (am 29.), Ankunft am 30.9. morgens in Berlin .

25. Dezember 1808

Schleiermacher predigt laut Tageskalender vormittags in der Dreifaltigkeitskirche.

25. Februar 1809

Wilhelm von Kathen, das letzte von neun Kindern der Charlotte von Kathen, kommt zur Welt – Schleiermacher hätte das Kind gerne getauft, wäre er zeitiger nach Rügen aufgebrochen. „Ja wohl hätte ich gar zu gern Ihren kleinen Wilhelm getauft, und Sie hätten ihn nur dürfen so lange ungetauft lassen als Reimers ihr kleines Mädchen so wäre ich da gewesen. “ (26.3.1809 an Charlotte von Kathen, Brief 3174, 18–20 , KGA V/11).  [Schließen]

25. April 1809

Schleiermacher notiert im Tageskalender: „im neuen Hause“ – der Umzug in die Kanonierstraße ist abgeschlossen. Ein paar Tage zuvor, am 20.4.1809, schreibt Schleiermacher an seine Braut: „Nach gerade wächst mir die Confusion über den Kopf denn nun bin ich aus meiner Stube vertrieben weil da Bücher ausgestaubt werden die man heute ins Kanonierhaus transportirt und die ich Morgen dort aufstellen muß. Der Saal ist nun beinahe fertig aber in Nannys Stube die vor der Hand unsere Wohnstube wird hat der Maurer schlecht gearbeitet, und es muß erst ein zweiter drüber her ehe der Maler anfangen kann; die wird also auf keinen Fall fertig ehe wir reisen noch weniger ehe der Fuhrmann kommt mit den Sachen und diese müssen unterdeß in dem Saal zusammengepakt werden.“ Vgl. Brief 3217, 79–87, KGA V/11. [Schließen]

25. Mai 1809

Schills Freicorps rückt in Stralsund ein, Schleiermacher notiert dieses Ereignis auch in seinem Tageskalender.

25. Februar 1810

Schleiermacher predigt nachmittags in der Dreifaltigkeitskirche (Joh 2,13–17). Vgl. KGA III/4, S. 51–55.  [Schließen]

25. Mai 1810

Er legt einen Entwurf zum Universitätsgottesdienst Text siehe Köpke, Die Gründung der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität, 1860, S. 214–216. Nach Lenz, Geschichte der Universität , Bd. 1, 1910, S. 221 am 24.05.1810.  [Schließen] sowie einen Entwurf über die Errichtung der theologischen Fakultät vor. Text siehe Köpke, Die Gründung der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität , 1860, S. 211–214. Nach Lenz, Geschichte der Universität , Bd. 1, 1910, S. 221 am 24.05.1810.  [Schließen]

25. November 1810

Schleiermacher predigt vormittags in der Dreifaltigkeitskirche (Apg 19,13–17). Vgl. KGA III/4, S. 205–211.  [Schließen]

25. Dezember 1810

Schleiermacher predigt vormittags in der Dreifaltigkeitskirche (Phil 2,6–7). Vgl. KGA III/4, S. 224–235. [Schließen]

25. September 1811

Schleiermacher erreicht Breslau, quartiert sich dort bei der Familie von Joachim Christian Gaß ein und setzt seinen Reisebriefwechsel mit seiner Frau Henriette fort.Vgl. Brief 3691, KGA V/12 [Schließen] Der Aufenthalt in Breslau erstreckt sich über vier Tage bis zum folgenden Sonntag, den 29. September. Schleiermacher trifft den Präsidenten der Provinz Schlesien Friedrich Theodor Merkel, hält eine Predigt in der reformierten Kirche und tritt am Sonntagabend, nach einem Besuch bei Ludwig Friedrich Heindorf, die Rückreise nach Berlin an.Vgl. Brief 3692, KGA V/12 [Schließen] Diese verläuft über eine andere Route als die Hinfahrt: über Grünberg, Crossen, Frankfurt und Müncheberg. Am 6. Oktober kehrt Schleiermacher von seiner Schlesienreise zurück nach Berlin.

25. November 1811

Der nach Beendigung seines Studiums in Berlin nach Hamburg gezogene August Twesten gibt dort (vorübergehend) Privat- und Hausunterricht und bittet Schleiermacher um Ratschläge für seinen Religionsunterricht.Vgl. Brief 3708, 33–58, KGA V/12 [Schließen]

25. Dezember 1811

Schleiermacher hält an der Dreifaltigkeitskirche die Predigt zum ersten Weihnachtsfeiertag (Phil 4,4).

25. Dezember 1812

Schleiermacher predigt am Vormittag des ersten Weihnachtsfeiertages in der Dreifaltigkeitskirche (Lk 2,8–11).Vgl. KGA III/1, S. 849. [Schließen]

25. März 1813

Schleiermacher beendet seine Vorlesung des Wintersemesters 1812/13, „Die Dogmatik“.Vgl. Arndt / Virmond: Schleiermachers Briefwechsel, 1992, S. 308. [Schließen] An Alexander Graf zu Dohna-Schlobitten schreibt er über seine Vorlesungstätigkeit: „Auf dem Katheder ist es so und wird auch immer so sein daß der Anfang meiner Vorlesungen immer sehr schwer ist. Das ist die Prüfung, wer dabei ermüdet dem kann ich nicht helfen: je mehr das Gebäude in die Höhe steigt um desto klarer wird Alles.“Brief 3838, 75–78, KGA V/12. [Schließen] Am selben Tag erhält Schleiermacher von Karl August Freiherr von Hardenberg die Erlaubnis, „für die Dauer der gegenwärtigen Verhältnisse“ die Redaktion einer neuen Zeitung einzurichten.Brief 3839, 3–4, KGA V/12. [Schließen]

25. Juni 1813

Von Schleiermacher redigiert erscheinen die Nummern 49 bis 104 des Preußischen Correspondenten zwischen 25. Juni 1813 und 29. September 1813 im Verlag der Realschulbuchhandlung in Berlin.Vgl. Meding: Bibliographie der Schriften Schleiermachers, 1992, S. 38–47, einzelne wichtige Beiträge werden gesondert aufgeführt. [Schließen]

25. Juli 1813

August Wilhelm Schlegel schickt Schleiermacher weitere Texte für den Druck im Preußischen Correspondenten, unter anderem „ein Paar geistreiche Kritiken über französische Bekanntmachungen“.Brief 3945, 10–11, KGA V/13. [Schließen] Außerdem schickt er einen Text von Frau von Staël, den Schleiermacher an einen Verleger in Berlin vermitteln soll.Vgl. Brief 3945, 15f, KGA V/13. [Schließen]

25. September 1813

Schleiermacher erhält von Paul Ludwig le Coq erneut eine Zurechtweisung in Bezug auf Veröffentlichungen im Preußischen Correspondenten und wird auf die Zensur-Prinzipien hingewiesen.Vgl. Brief 3966, KGA V/13, des Weiteren auch KGA I/14, S. CLXXIV. [Schließen]

25. Dezember 1813

Vormittagsgottesdienst am Weihnachtstag in der Dreifaltigkeitskirche. Vor der Predigt gibt es Vokalmusik.Vgl. KGA III/1, S. 852. [Schließen]

25. Oktober 1815

An der Berliner Universität beginnt Schleiermacher das Wintersemester 1815/16 mit den Vorlesungen „Die Briefe Pauli an die Römer, Kolosser, Epheser, Philipper, Timotheus, Titus und Philemon“(17 Hörer, in fünf wöchentlichen Stunden von 9 bis 10 Uhr) und „Die praktische Theologie“(20 Hörer, in fünf wöchentlichen Stunden von 8 bis 9 Uhr).Vgl. Arndt / Virmond: Schleiermachers Briefwechsel, 1992, S. 311. [Schließen]

25. Februar 1816

Tod von Friedrich Wilhelm Bülow von Dennewitz, preußischer General.

25. Dezember 1816

Schleiermacher hält den Weihnachtsgottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche.Vgl. KGA III/1, S. 861. [Schließen]

Zitierhinweis

Chronologie zu Leben und Werk Schleiermachers von 1768 bis 1814. In: schleiermacher digital / Chronologie, hg. v. den Schleiermacher-Forschungsprojekten. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. URL: https://schleiermacher-digital.de/chronologie (Stand: 26.7.2022)

Chronologie

Die Chronologie erschließt und kommentiert das Leben und Werk Schleiermachers und ist derzeit für die Jahre 1768 bis 1816 verfügbar. Neben den nach Datum sortierten Chronologien einzelner Jahre können kurze Jahresüberblicke über die obere Menüleiste aufgerufen werden. Die Jahrgänge 1768–1795 und 1796–1807 sind als zusammenhängende Überblicke gegeben, ab dem Jahr 1808 bis zum Jahr 1816 existiert für jedes Jahr ein separater Jahresüberblick.


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