10. März 1804

Reimer schickt erste Aushängebogen der Platon-Übersetzung.Vgl. Brief 1682 [Schließen]

15. März 1804

Schleiermacher bitten den König um Entlassung aus der Hofpredigerstelle zum Ende des Quartals, um die Würzburger Professur antreten zu können. Zugleich gibt er seiner Hoffnung Ausdruck, später einen angemessenen Wirkungskreis in Preußen zu erhalten.Vgl. Brief 1685 [Schließen]

19. März 1804

Reimer teilt mit, dass er für die Platon-Übersetzung eine Auflage von 1110 Exemplaren plane;Vgl. Brief 1688, 65–67 [Schließen] von den anonym publizierten „Gutachten“ habe er indes erst ein Exemplar verkauft.Vgl. Brief 1688, Zeile 50–53 [Schließen]

28. März 1804

Schleiermacher berichtet seinem Freund E. v. Willich, dass Eleonore Grunow in ihrem Entschluss, ihren Mann zu verlassen, wiederum schwanke. Er wolle nun – auch gegen ihren Willen – Schritte unternehmen, um diese Trennung herbeizuführen.Vgl. Brief 1695, 16–30 [Schließen]

03. März 1805

Erste öffentliche Predigt Schleiermachers in Halle über Johannes 18, 12–18.Vgl. Brief 1931, 159–165 [Schließen]

10. März 1805

Schleiermacher hofft, dass Eleonore Grunow in diesen Tagen das Haus ihres Mannes verlassen, zu ihrem Bruder ziehen und die endgültige Trennung von ihrem Mann einleiten werde.Vgl. Brief 1931, 43–55 [Schließen]

16. März 1805 bis 17. März 1805

Wanderung mit Henrich Steffens auf den Petersberg bei Halle.Vgl. Brief 1941, 2–6 [Schließen]

17. März 1805

Schleiermacher hält – nur anderthalb Stunden nach seiner RückkehrVgl Brief 1941, 6–9 [Schließen] – die Gedächtnispredigt für die am 25.2.1805 verstorbene Witwe Friedrich Wilhelms II., Friederike Louise, geb. Prinzessin von Hessen-Darmstadt; Predigttext ist Offenbarung 14, 13.Die Predigt ist nicht überliefert. Vgl. Hermann Hering: Der akademische Gottesdienst, S. 166 f. Weitere Ausführung zu der Predigt finden sich in KGA V/8, S. XXII f. [Schließen]

21. März 1805 bis 22. März 1805

Fußreise mit Karl Georg von Raumer und Henrich Steffens nach Merseburg und Weißenfels.Vgl. Brief 1938, 28–30 [Schließen]

24. März 1805

Adolph Müller berichtet über eine Predigt Schleiermachers: „Heute hat Schleiermacher in unserer Kirche gepredigt in seiner klaren, tiefen Art - noch nie habe ich jemand so ruhig und zugleich so innig sprechen gehört; das Edelste und Göttlichste erschien in der größten Einfalt. Nichts von einer kanzelentweihenden Bigotterie, nichts von der Kanzelkoquetterie, nichts von gesuchter Aufklärungssucht - die ruhigste, reinste Begeisterung. - Künftig wird er auf der Wage auftreten, da ihm die reformirten Prediger – die Ochsen – hier Schwierigkeiten machen.“ Adolph Müller: Briefe von der Universität, S. 182; vgl. Johannes Bauer: Schleiermacher als patriotischer Prediger, S. 14 [Schließen]

27. März 1805

Schleiermacher berichtet an Henriette Herz, er hoffe, die Ausarbeitung zur Tugendlehre seiner Ethik noch in der laufenden Woche vollenden und nach Berlin schicken zu können; von der Pflichtenlehre habe er noch gar nichts zu Papier gebracht. Aus dem Brief ist zu schließen, dass eine (nicht überlieferte) Ausarbeitung zur Güterlehre im Zusammenhang mit der Ethik-Vorlesung 1804/05 bereits im Berliner Freundeskreis kursierte.Vgl. Brief 1941, 57–60. – Auch eine Ausarbeitung zur Pflichtenlehre ist nicht überliefert; die Tugendlehre ist gedruckt in Schleiermacher: Werke, Bd. 2, S. 33–74 [Schließen]

30. März 1805

Eleonore Grunow verläßt das Haus ihres Mannes und begibt sich zu ihrem Bruder Johann Albrecht Krüger; dieser überzeugt sie jedoch davon, dass es besser sei, vorläufig zurückzukehren, während die Scheidung eingeleitet werde.Vgl. Brief 1951, 11–34 [Schließen]

02. März 1806

Schleiermacher lehnt den Ruf nach Bremen ab.Vgl. Brief 2155 [Schließen]

15. März 1806

G. A. Reimer erbittet Manuskript für eine zweite Auflage der „Reden über die Religion“, da die erste fast ausverkauft sei; auch die zweite Auflage der ersten Predigtsammlung müsse in drei Monaten gedruckt sein.Vgl. Brief 2165, 41–53 [Schließen]

18. März 1806

In seiner Antwort an Reimer erklärt Schleiermacher, dass er die „Reden“ für die zweite Auflage erheblich umgestalten müsse; die Predigtsammlung könne dagegen eventuell auch unverändert nachgedruckt werden. - Aufgrund des vom Ministerium festgesetzten Beginns der Vorlesungen am 28. April sieht er keine Aussicht für die geplante Reise nach Rügen; er möchte stattdessen 14 Tage in Berlin zubringen.Vgl. Brief 2167 [Schließen]

25. März 1806

Schleiermacher schließt sein Dogmatik-Kolleg.Vgl. Arndt und Virmond: Schleiermachers Briefwechsel, S. 301 [Schließen]

27. März 1806

Schleiermacher schließt sein Ethik-Kolleg.Vgl. Arndt und Virmond: Schleiermachers Briefwechsel, S. 301 [Schließen]

28. März 1806

Schleiermacher beendet seine Vorlesung über den Galaterbrief.Vgl. Arndt und Virmond: Schleiermachers Briefwechsel, S. 301 [Schließen] Er sendet seine Rezension von Daniel Jenisch: Kritik des dogmatischen, idealistischen und hyperidealistischen Religions- und Moral-Systems an H. K. A. Eichstädt und bietet ihm eine Rezension von Fichtes Schrift „Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters“ an.Vgl. Brief 2171 [Schließen]

30. März 1806

Adolph Müller berichtet aus Halle: „Am Donnerstag Abend nahm Schleiermacher mich mit zu sich, und gab mir viel Bücher mit nach Hause, am Freitag Abend war ich noch bei ihm zum Thee, wo es bunt herging, da er am Sonnabend früh nach Berlin reist; allerhand Leute nahmen Abschied, gaben Aufträge; seine Schwester packte ein, Geschäfte gab's mit anderem Volk, ein Mann bat sich eine Silhouette von ihm aus; um 11 Uhr wurde noch etwas zu Nacht gegessen. Die Musik, die ich sehr vernachlässige, hat er mir noch recht auf die Seele gebunden, wie ich von ihm schied. Ich schwatzte noch dieselbe Nacht mit Harscher bis halb 3 und um 6 Uhr Morgens hörte ich Schleiermacher's Wagen, mit dem auch Steffens reist, vorbeirasseln.“ Adolph Müller: Briefe von der Universität, S. 297 [Schließen]

03. März 1807

Louise Reichardt berichtet ihrem in Danzig weilenden Vater aus Halle, rückblickend auch auf ihren Aufenthalt im letzten Winter in Berlin: „In der Herz habe ich auch eine sehr warme Freundinn gefunden, auch Riekchen [Friederike Reichardt] hat sie sehr lieb gewonnen, wir dachten erst es geschähe nur Schleiermachers wegen; aber nachdem wir ihre Umgebung näher kennen gelernt begreiffe ich daß wir ihr schon blos als natürlich u anspruchslos lieb sein musten. Sie möchte mich gern mit Schleiermacher verheurathen; aber dieser Edle bemüht sich dem Anschein nach sehr ernstlich um Caroline Wuhrer [Wucherer] die mir bey mehrerem sehn auch sehr lieb geworden; aber sich leider eigentlich eben so wenig für Schleiermacher past als ich.“ Louise Reichardt: Lieder romantischer Dichter, S. 16 [Schließen]

06. März 1807

Reimer berichtet, dass er zusammen mit Metger und anderen Marwitz’ Nachschrift von Schleiermachers Ethik-Vorlesung 1805/06 studiert.Vgl. Brief 2428, 53–63; die Nachschrift ist nicht erhalten. [Schließen]

07. März 1807

Adolph Müller berichtet seinem Vater über Schleiermachers patriotische Predigten: „Schleiermacher predigt ziemlich häufig; man wundert sich über seine Kühnheit, mit den eindringlichsten Worten die Zuhörer an ihr Vaterland und ihren König zu erinnern, und jeden, der fähig ist das alte Glück des Landes zu befördern, im Guten zu bekräftigen. Er schließt dergleichen jedesmal in sein Schlussgebet ein, und weiß dabei so eindringend zu reden, dass mancher davon entflammt wird, und manches Auge seine Rührung nicht verbirgt. Wie kühn dies ist, öffentlich mit Liebe für’s Vaterland unter das Volk zu sprechen, brauche ich wohl nicht zu erwähnen, da Euch ja die feindlichen Einschränkungen bekannt sind auch in dieser Hinsicht.“ Müller: Briefe von der Universität, S. 359 [Schließen]

25. März 1807

Trostbrief an Henriette von Willich zum Tode ihres Mannes Ehrenfried, der am 2. Februar verstorben war.Brief 2435 [Schließen]

27. März 1807

Predigt Schleiermachers über Joh. 12, 24.Vgl. Müller: Briefe von der Universität, S. 363: „Das Muster aller Bildung und alles Umgangs bleibt aber Schleiermacher, und ihn habe ich mehr als je gesehen. Den gestrigen Tag hat er verherrlicht durch eine Predigt, deren unendliche Herrlichkeit gar nicht mehr durch Worte bezeichnet werden kann, wenn man nicht wieder über sie eine andere halten wollte. Er sprach von der Herrlichkeit des Todes, wie aus ihm nur ein wahres ungetrübtes Leben quillen könne, wie alles, was ein Mensch gestaltet habe und geschaffen, nur erst rein und ungetrübt bestehen könne, wenn er sich durch sein Hinscheiden dafür verbürgt habe, mit dem alles Verkennen aufhört; da keinem eine reine Absicht, und sei sie auch noch so wenig herausgekommen, und sei sie auch noch so sehr in der Gegenwart entstellt, verloren gehen kann, sondern irgendwo, wird sie in ein treues Gemüth aufgenommen werden, und wenn dies aus der lebendigen Erinnerung sich vernehmen läßt, so wird die nichtige Gegenrede verstummen müssen, denn Sterben ist der Gehalt mit einem Siegel bezeichnet, und was sterblich an der Erscheinung gewesen ist, das wird sich in die Welt verlieren, und sich mit den anderen Körpern der Erde vermischen. Sein Text war das bekannte Bild Johannis, daß das Korn um zu keimen und wieder Frucht zu tragen erst in die Erde fallen müsse. Doch die Beschreibung dieser Predigt giebt ein gar zu unvollkommenes Bild; ich kann Dir daher nur versichern, daß jeder, der nicht so kalt und steinern dort stand, wie die Pfeiler, die das Gewölbe tragen, alles Menschliche in sich hat aufregen lassen müssen durch den herrlichen Gebrauch der Worte und ihren tiefen mächtigen Sinn. Den Abend versammelten sich seine Jünger bei ihm − denn Freitags ist er nie ohne sie − und in Scherz und in würdigen Gesprächen verfloß die Mitternacht.“ [Schließen]

30. März 1807

Schleiermacher berichtet von dem Gedanken, in Berlin eine Art philosophischer und theologischer Schule anzulegen.Vgl. Brief 2439, 68–70 [Schließen]

13. März 1808

Friedrich VI. folgt dem verstorbenen Christian VII. als König von Dänemark und Norwegen.

14. März 1808

Beginn des Dänisch-Schwedischen Krieges, in dem Dänemark auf die Wiedergewinnung früher verlorener Gebiete hofft.

02. März 1809

Schleiermacher tauft oder wird Pate von Philipp Buttmann.Vgl. Brief an seine Braut vom 28.2.1809: „Uebermorgen soll ich Vormittags entweder ein Kind taufen oder Gevatter stehen“ (Brief 3110, 14 f.).  [Schließen]

05. März 1809

Schleiermacher predigt vormittags laut Tageskalender in der Dreifaltigkeitskirche und tauft Cecilie Gaß.

06. März 1809

Geburtstag von Schleiermachers Braut Henriette von Willich.

12. März 1809

Karoline von Mühlenfels, Tochter des Friedrich von Mühlenfels und Nichte von Schleiermachers Braut Henriette von Willich wird geboren, alle bangen aufgrund einer unglücklichen Vorgeschichte um ihre Gesundheit.„Des Kindchens Kopf giebt doch weiter keine Ursache zur Unruhe, wie ich es dir einmal äußerte.“ (Henriette von Willich vom 17.4.1809, Brief 3215, 62 f., KGA V/11).  [Schließen]

13. März 1809

Der schwedische König Gustav IV. Adolf wird abgesetzt und inhaftiert. Reichsverweser wird sein Onkel, der spätere König Karl XIII.

19. März 1809

Schleiermacher tauft Adelheid Reimer, die Tochter seines Verlegers und Freundes Georg Andreas Reimer .

31. März 1809

Schleiermacher predigt laut Tageskalender nachmittags in der Dreifaltigkeitskirche (Joh 10,17–18). Vgl. KGA III/4, S. 16–19, Erstdruck im Magazin für Prediger 6.1, 1811, S. 204–208.  [Schließen]

04. März 1810

Schleiermacher predigt vormittags in der Dreifaltigkeitskirche (Mk 2,1–12). Vgl. KGA III/4, S. 56–59. [Schließen]

13. März 1810

Schleiermacher beteiligt sich an einer Aufführung von Händels Dettinger Te Deum in der Zelterschen Singakademie.Im Tageskalender 1810 steht: „Singakademie Zelters TeDeum aufgeführt“. Zur Identifizierung des Händelschen Werkes vgl. Rackwitz, „Händelbeziehungen von Giacomo Meyerbeer“, 2008, S. 218.  [Schließen]

26. März 1810

W. von Humboldt trägt Schleiermacher in einem Schreiben anstelle des gesundheitlich verhinderten Friedrich August Wolf an, Direktor der Wissenschaftlichen Deputation bei der Sektion des Kultus und des öffentlichen Unterrichts im Innenministerium zu werden. Vgl. Brief 3406, KGA V/11.  [Schließen] Offenbar fand an diesem Tag auch ein persönliches Treffen mit Humboldt statt; Schleiermacher notiert im Tageskalender an diesem Tag: „Besuch bei Humboldt wegen Deputation“. Schleiermacher wendet sich erstmals am 28.3.1810 in seiner neuen Funktion in einem Schreiben an die Mitglieder der Deputation. Vgl. KGA II/12, S. XXI f., GStA Berlin, I. HA, Rep. 76 alt, X, Nr. 1, Bl. 3. [Schließen] Die definitive Ernennung zum Direktor erfolgte am 26.4.1810. Damit war auch Schleiermachers offizielle Mitgliedschaft in der Sektion des Kultus und des öffentlichen Unterrichts verbunden, obgleich er bereits vorher für die Sektion tätig war.Zur Datierung der Mitgliedschaft vgl. KGA II/12, „Historische Einführung“, S. 4. [Schließen]

19. März 1811

Das Wintersemester 1810/11, das erste Semester der neuen Berliner Universität, endet. Schleiermacher hält seine letzte Vorlesungsstunde über die „Encyklopädie der theologischen Wissenschaften“.

21. März 1811

Schleiermacher beendet seine Vorlesung über die „Hermeneutik“ (1810/11).

22. März 1811

Schleiermacher beendet seine Vorlesung über die „Schriften des Lukas“ (1810/11).

07. März 1812

Geburt des Sohnes von Philipp Wilhelm Wolf und seiner Frau Ena. Philipp Wilhelm Wolf schreibt am 8. März an Schleiermacher: „Meine Frau ist gestern den 7ten früh recht glücklich von einem Knaben entbunden und befindet sich recht wohl.“Brief 3756, 2–4, KGA V/12. [Schließen]

Mitte März 1812

Schleiermacher teilt Alexander Graf zu Dohna-Schlobitten brieflich mit, dass er im Falle eines Einzugs französischer Truppen in Berlin bleiben wolle.Vgl. Brief 3759, KGA V/12. [Schließen]

11. März 1812

Gesetzliche Regelung der bürgerlichen Gleichstellung der Juden.Vgl. Büsch (Hg.): Handbuch der preussischen Geschichte, 1992, S. 26. [Schließen]

18. März 1812

Schleiermacher beendet seine Vorlesung „Theologische Encyclopädie“ des Wintersemesters 1811/1812 an der Berliner Universität.Vgl. Arndt / Virmond: Schleiermachers Briefwechsel, 1992, S. 306. [Schließen]

19. März 1812

Schleiermacher beendet seine Vorlesungen „Die Briefe des Apostel Paulus an die Kolosser, Epheser, Philipper, Thimotheus, Titus und Philemon“ sowie „Die christliche Sittenlehre“ des Wintersemesters 1811/1812 an der Berliner Universität.Vgl. Arndt / Virmond: Schleiermachers Briefwechsel, 1992, S. 306f. [Schließen]

20. März 1812

Schleiermacher beendet seine Vorlesung „Die Geschichte der Philosophie unter den Griechen“ des Wintersemesters 1811/1812 an der Berliner Universität.Vgl. Arndt / Virmond: Schleiermachers Briefwechsel, 1992, S. 307. [Schließen]

27. März 1812

Schleiermacher hält den Karfreitagsgottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche (Lk. 23,33–34).Vgl. KGA III/1, S. 847. [Schließen]

29. März 1812

Schleiermacher hält den Ostergottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche (Röm. 6,3–5).Vgl. KGA III/1, S. 847. [Schließen]

30. März 1812

Taufe von Hanna Gertrud Schleiermacher in der Kanonierstr. 4.Vgl. KGA III/1, S. 847. [Schließen]

08. März 1813

Nachdem Schleiermacher Gerhard von Scharnhorst brieflich die Idee der Gründung einer Zeitung vorgeschlagen hatte, antwortet ihm dieser mit Wohlwollen: „Ganz aus meiner Seele genommen ist die Idee einer Zeitung, wie Sie dieselbe vorschlagen. Gewiß gehört eine solche Veranstaltung zu den nöthigsten Bedürfnissen dieses Augenbliks, und muß von dem entschiedensten guten Einflusse seyn.“Brief 3835, 13–16, KGA V/12. [Schließen]

Zitierhinweis

Chronologie zu Leben und Werk Schleiermachers von 1768 bis 1814. In: schleiermacher digital / Chronologie, hg. v. den Schleiermacher-Forschungsprojekten. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. URL: https://schleiermacher-digital.de/chronologie (Stand: 26.7.2022)

Chronologie

Die Chronologie erschließt und kommentiert das Leben und Werk Schleiermachers und ist derzeit für die Jahre 1768 bis 1816 verfügbar. Neben den nach Datum sortierten Chronologien einzelner Jahre können kurze Jahresüberblicke über die obere Menüleiste aufgerufen werden. Die Jahrgänge 1768–1795 und 1796–1807 sind als zusammenhängende Überblicke gegeben, ab dem Jahr 1808 bis zum Jahr 1816 existiert für jedes Jahr ein separater Jahresüberblick.


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