Ende Juli 1793

Schleiermacher reist nach Berlin, wo er bei dem mit ihm verwandten reformierten Prediger K.A. Reinhardt logiert. Er predigt vor Sack und bemüht sich, zunächst ohne greifbare Ergebnisse, um eine Anstellung.

August 1793

Durch Vermittlung Sacks erteilt Schleiermacher Probeunterricht auf dem Friedrichswerderschen Gymnasium vor Gedike. Abreise nach Drossen, ohne eine definitive Entscheidung abzuwarten.

20. September 1793

Gedike teilt Schleiermacher die Aufnahme in sein Seminar mit.

Ende September 1793

Ankunft in Berlin.

Dezember 1793

Schleiermacher klagt in einem Brief an Stubenrauch über Disziplinschwierigkeiten.

Anfang des Jahres 1794

Prediger Schumann in Landsberg beantragt einen Hilfsprediger und schlägt Schleiermacher vor; der Antrag stößt auf Schwierigkeiten. Gleichzeitig berichtet Schleiermacher an Stubenrauch über die Landsberger Aussichten und meldet sich zum zweiten Examen.Vgl. Henning, Geschichte Landsberg 214; Briefe 249 und *251 [Schließen]

Wohl im Februar 1794

Auch Schleiermachers Bruder Carl verläßt die Brüdergemeine, bei der er in Niesky als Apotheker gearbeitet hat; in der Folge geht er nach Berlin.

31. März 1794

Zweites theologisches Examen in Berlin.

08. April 1794

Schleiermacher teilt dem Vater mit, dass die Entscheidung über die Landsberger Stelle gefallen ist und er sich bis zum 12. April dorthin begeben soll.

Juli 1794

Auseinandersetzung mit Schumann über die Aufteilung der Kompetenzen.Vgl. Brief 268 [Schließen]

02. September 1794

Tod des Vaters in Anhalt, wo er am 5. September bestattet wird.

November 1794

Beginn der Arbeit an der Übersetzung der Blairschen Predigten.

13. Mai 1795

Sack schickt ein Exemplar der gedruckten Übersetzung.

06. Juni 1795

Tod Schumanns; Schleiermacher kann noch für ein Jahr in Landsberg bleiben und erhält von seiner Gemeinde Unterstützung bei dem Vorhaben, Schumanns Nachfolger zu werden.

18. November 1795

Nachdem Schleiermacher für zu jung befunden worden ist, erhält Stubenrauch die Landsberger Stelle.

Dezember 1795

Unter mehreren ihm angebotenen Stellen entscheidet sich Schleiermacher für die des reformierten Predigers an der Berliner Charité.

Frühjahr 1796

Besuch in Gnadenfrei.

Zweite Jahreshälfte 1796

Arbeit an einer Abhandlung über die Vertragslehre (die sich bis in das Jahr 1797 hineinzieht).Vgl. die überlieferten Manuskripte in KGA I/2, 51–74 und die Einleitung von G. Meckenstock ebd. S. XXII–XXV [Schließen]

30. August 1796

Abreise aus Landsberg an der Warthe. Vgl. Brief 327, 4f [Schließen]

Anfang September 1796

Ankunft in Berlin.

04. September 1796

Probepredigt an der Dreifaltigkeitskirche in Berlin; aufgrund der Probepredigt werden Schleiermacher als reformiertem Prediger an der Berliner Charité seine Vokation und Instruktion ausgehändigt.Schleiermachers Tätigkeit als Charité-Prediger, die in den bisherigen Darstellungen gegenüber der Schilderung seines geselligen Lebens und seiner Verbindungen zur Berliner Frühromantik zurückgetreten ist, zumal hierzu kaum Dokumente veröffentlicht waren, ist erst jüngst von Kurt Nowak umfassender dargestellt worden („Schleiermacher als Prediger am Charité-Krankenhaus in Berlin“ sowie „Schleiermacher und die Frühromantik“, S. 98–105). Eine ausführliche Anmerkung zu diesem Kontext findet sich in KGA V/2, S. XIII f.) [Schließen]

Mitte September 1796

Schleiermacher beginnt ein Heft „Vermischte Gedanken und Einfalle“ mit Notizen zur Politik.Vgl. KGA I/2, 1ff [Schließen]

18. September 1796

Antrittspredigt in der Charité. Die Predigt über den 2. Korintherbrief 1,3.4 ist mit dem Titel „Aus welchen Gründen ein christlicher Lehrer immer Freudigkeit haben könne zu seinem Amte“ gedruckt in SW 2,7, S. 367–380 [Schließen]

Oktober 1796

Schleiermacher meldet seinem Onkel Stubenrauch eine Veränderung seiner Frisur;Vgl. Brief 345, 59f und Brief 346, 66f [Schließen] die „Berlinische Monatsschrift“ stellt zum Ende des Monats ihr Erscheinen ein, wodurch Schleiermacher sich offenbar einer Publikationsmöglichkeit beraubt sieht.Vgl. Brief 346, 68–75; G. Meckenstock bezieht diese Äußerung auf die geplante Abhandlung Schleiermachers zur Vertragslehre; vgl. dazu KGA 1/2, S. XXIII [Schließen]

01. November 1796

Teilnahme an der Geburtstagsfeier Johann Joachim Spaldings.Vgl. Brief 350, 158ff [Schließen]

November 1796

„Zwist mit dem Militär“; Schleiermacher tritt in die Ressource in der Heilig-Geist-Straße in Berlin ein.Vgl. Brief 349, 4f und 52ff ; über den „Zwist" ist sonst nichts näheres bekannt. [Schließen]

30. Dezember 1796

Einladung des Grafen Alexander Dohna an Schleiermacher zum Besuch des Hauses von Markus und Henriette Herz.Vgl. Brief 356 [Schließen]

März 1797

Bericht an den Onkel Stubenrauch über die Arbeit an der Übersetzung von Fawcetts Predigten und an einem Band philosophischer Abhandlung.Vgl. Brief *377 [Schließen]

Wohl Anfang Mai 1797

Umzug Schleiermachers von der Charité in das Haus des Predigers Schleemüller vor dem Oranienburger Tor. Vgl. Brief 388, 159–164; der genaue Termin des Umzugs konnte ebensowenig ermittelt werden wie die genaue Adresse. Der Umzug wurde erforderlich, weil im Zuge langandauernder Um- und Erweiterungsbauten (seit 1785) die Dienstwohnungen der Prediger in der Charité vorübergehend (bis 1800) nicht verfügbar waren. Die Charité-Adminstration mietete deshalb Wohnungen für Schleiermacher und seinen lutherischen Kollegen Prahmer an. Hierzu hat sich ein auf den 1.7.1797 datierter Mietvertrag erhalten, der durch die genaue Beschreibung ein anschauliches Bild von Schleiermachers Wohnverhältnissen vermittelt (Archiv der Humboldt-Universität Berlin, Charité Nr. 274, Bl. 165). Darin heißt es nach den einleitenden Bemerkungen: „Es vermiethet nehmlich: §.1. gedachter Herr Prediger Schlemüller in seinem vor dem Oranienburger Τhöre belegenen Hause, denen zeitigen Herrn Predigern der Königlichen Charité, Prahmer und Schleiermacher, während der Zeit des Charité Baues, die Wohnung der ganzen Untern Etage, um, und für eine jährliche Miethe ad Achtzig Kthr, welche quartaliter aus der Königlichen Charité-HaußCasse prompt bezahlet wird: und zwar dergestalt, daß der Herr Prediger Prahmer linker Hand eine Stube und eine Kammer; nach der Strasse hinten hingegen eine Kammer und eine Küche erhalten. Desgleichen erhält der Herr Prediger Schleiermacher in der Untern Etage rechter Hand, eine Stube und eine Kammer nach der Strasse, und eine Stube und Küche nach der Hof-Seite, wie nicht weniger beide Herren Bewohner einen gemeinschaftlichen Keller zum Holz-Gelaß. Da indeß qu. beiden Logis weder vorn noch hinten mit Fensterladen versehen sind, imgleichen der Holz Keller annoch offen, und nur mit Brettern zugesetzet ist, so machet sich §.2. der Herr Vermiether verbindlich, nicht nur sofort, für die Anfertigung sämtlicher FensterLaden, welche demnächst gehörig mit Oehlfarbe angestrichen seyn müssen, zu sorgen, sondern Er verspricht auch zugleich, daß denen Herren Bewohnern das KellerGelaß, welches bisher der Hauptmann von [Oppen] in Besitz gehabt, sofort eingeräumet, dasselbe auch mit guten tüchtigen FensterLaden und Riegeln versehen werden solle, um für einen entstehen könnenden Einbruch gesichert zu sein. Zugleich machet sich §.3. Herr Vermiether hiermit verbindlich, die Schornsteine auf Seine Kosten gehörig reinigen zu lassen; wogegen 4. die zeitigen Herrn Bewohner hiemit versichern, auf Feuer und Licht genaue Aufsicht zu haben, damit durch ihre eigene, oder ihrer Domestiken Vernachlässigung kein Schade entstehen möge, und versprechen dieselben, dafür ausdrüklich zu haften.“ [Schließen]

19. Juni 1797

Antritt einer vierzehntägigen Reise nach Landsberg an der Warthe, wo Schleiermacher bei der Familie Benike wohnt.Vgl. Brief 395 sowie die Beschreibung der Reise in Brief 399,101ff [Schließen]

August 1797

Erste Begegnung mit Friedrich Schlegel in der „Mittwochsgesellschaft“; C. G. von Brinckmann bringt ihn mit Schleiermacher näher zusammen;Vgl. Schleiermachers Bericht an die Schwester in Brief 402, 279 ff sowie die erste Erwähnung Schleiermachers durch Friedrich Schlegel in einem Brief an Friedrich Immanuel Niethammer vom 26.8.1797 in F. Schlegel: Werke, Bd 24, S. 1 [Schließen] Schleiermacher berichtet der Schwester von seinen naturwissenschaftlichen Studien und besonders von seiner Beschäftigung mit der Chemie.Vgl. Brief 402, 165ff [Schließen]

Ende August 1797

Ausflug mit Familie Schede nach Stralau. Vgl. Brief 402, 165, Zeile 3–46 [Schließen]

Herbst 1797

Beginn von Studien mit Friedrich Schlegel, die bis in den Sommer 1798 fortgeführt werden; die ursprünglich für eine Leibniz-Kritik gedachten Notizhefte werden schließlich für die Athenaeumsfragmente ausgewertet; die Notizhefte sind erhalten.Vgl. KGA 1/2, S. 75–103 und die Einleitung von G. Meckenstock S. XXV–XXVII [Schließen]

27. September 1797

Carl Schleiermacher verläßt Berlin, um in Arnsberg in Westfalen eine Stelle als Apotheker anzutreten.Vgl. Brief 402, 165, Zeile 134ff [Schließen]

Oktober 1797

Schleiermacher hält in der „Mittwochsgesellschaft“ einen Vortrag über die „Immoralität der Moral“; eine „Skizze“ zu diesem Thema, die sich nicht erhalten hat, ist durch Friedrich Schlegel bezeugt. F. Schlegel an C. G. von Brinckmann, Oktober 1797: „Schleyermacher hat den Mittwoch durch eine göttliche, ja was mehr ist philosophische, und was noch mehr ist cynische Vorlesung über die lmmoralität der Moral geadelt." (F. Schlegel: Werke, Bd. 24, S. 28). Am 31.10.1797 heißt es in einem Brief an A. W. Schlegel: „Mein Freund Schleyermacher, der mich neulich durch eine wirklich große Skizze über die lmmoralität aller Moral überrascht, hat einige kritische Sachen vor, die glaube ich meisterhaft ausfallen dürften, aber viel zu sehr für Fichte's Journal. Er nimmt überhaupt enthusiastischen Antheil an meinem Projekt" (ebd., S. 31) [Schließen] Schleiermacher nimmt Anteil an den Planungen für die Zeitschrift der Gebrüder Schlegel, das „Athenaeum“; als Namen schlägt er „Herkules“ bzw. „Parzen“ vor, findet damit jedoch nicht die Zustimmung A.W. Schlegels.In dem zitierten Brief Friedrichs an A. W. Schlegel heißt es: „Der Titel ist Eure Sache. Ich und Schleyermacher sind für Herkules. Man könnte da leicht so die Idee von Herkules Musagetes herziehn, da so viel der jetzigen Musageten, von den herkulischen Arbeiten, die doch auch in der Poesie und in der Kritik vorfallen, gar keinen Begriff haben. – Ich hatte erst Freya im Sinne, nicht ohne Zweydeutigkeit. Dagegen ist aber Schleyermacher. Denkt ja darauf. Die neueste Spötterey über den Herkules thut nichts. Dafür ist die Keule" (F. Schlegel: Werke, Bd 24, S. 32). Am 28.11.1797 schreibt Friedrich Schlegel seinem Bruder: „Nun zur Hauptsache, vom – von der noch ungetauften großen Tagesangelegenheit. Unter all Euren Titelvorschlägen scheint mir keiner recht acceptabel. Gegen Dioskuren hätte ich weiter nichts – Aber? – wie verschieden doch die Gefühlsarten sind. Mir scheint Herkules ordentlich kindlich bescheiden gegen Dioskuren [...] Mythologische Nahmen scheinen mir für ein Journal, dessen Inhalt oder Stoff gar nicht bestimmt seyn soll [...] das zweckmäßigste. Schleyermacher meynte Parzen, weil doch wohl mancher litterarische Lebensfaden darin würde abgeschnitten werden. Ich dächte dieser Einfalt verdiente Eure ernsthafte Ueberlegung" (ebd., S. 43) [Schließen]

November 1797

Schleiermacher berichtet seinem Onkel Stubenrauch über die Drucklegung seiner Übersetzung der Fawcettschen Predigten; aus Stubenrauchs Antwort geht hervor, dass diese Übersetzung zu Schwierigkeiten bei der Zensur geführt hatte, denen durch das Eingreifen des Oberhofpredigers F.S.G. Sack begegnet werden sollte. Sack verfasste eine auf den 28.10.1797 datierte Vorrede zu der ersten Predigt („Unsittlichkeit, eine Folge des Unverstandes“), die – ohne Nennung des Übersetzers – mit der Jahresangabe 1798 separat bei Mylius in Berlin erschien.Vgl. Brief 426, 15ff [Schließen] – Schleiermacher arbeitet an einer Rezension von Kants „Metaphysik der Sitten“ (1797); ein – nicht erhaltenes – Manuskript der Rezension wird von Friedrich Schlegel erwähnt.In dem Brief an A. W. Schlegel vom 28.11.1797 (F. Schlegel: Werke, Bd 24, S. 45) heißt es: „Was ich von ihm außer den Beyträgen zu meinen Annalen der Philosophie vor der Hand erwarte, ist bloß eine Recension von Kants Metaphysik der Sitten. Sie wird gewiß an Gründlichkeit und Strenge ihres Gleichen suchen, und gewiß eine ungemeine Popularität haben, d. h. großen und allgemeinen Effekt. Daher wünschte ich sehr, daß ich sie noch zeitig genung erhielte zu den beyden ersten Stücken, da sie allerdings zu dem eclat, mit dem wir auftreten müssen, auch das ihrige beyträgen könnte. Da ich sehr viel mit ihm darüber gesprochen und auch ein bedeutendes Stück, was dazu gehört, geschrieben gesehn habe; so wirst Du meinem Urtheil wohl etwas trauen dürfen." [Schließen]

21. November 1797

Schleiermacher begeht seinen 29. Geburtstag im Kreis seiner Berliner Freunde, wobei der Beschluss gefasst wird, dass Friedrich Schlegel zu ihm ziehen soll.Vgl. Brief 424, 13ff [Schließen]

21. Dezember 1797

Friedrich Schlegel zieht in Schleiermachers Wohnung.Vgl. Brief 424, 152f [Schließen]

Februar 1798

Friedrich Schlegel berichtet seinem Bruder, dass Schleiermacher seine (F. Schlegels) philosophischen Hefte auf Fragmente hin durchgesehen habe.Vgl. F. Schlegel: Werke, Bd 24, S. 88 (Brief vom 17.2.1798): „Meine alten philosophischen Hefte, die Schleyermacher durchgesucht, hab' ich nun noch gar nicht angebrochen. Darunter sind sehr viele kleine pikante, 50–60." [Schließen]

Anfang März 1798

Schleiermacher berichtet seinem Onkel Stubenrauch, dass er sich wegen der von F. S. G. Sack verfassten Vorrede zu seiner Übersetzung der Fawcettschen Predigten in einer „Verlegenheit“ befinde.Vgl. Brief *460 [Schließen]

19. März 1798 bis 28. März 1798

Reise nach Madlitz auf das Gut der mit den Grafen zu Dohna-Schlobitten verwandten Grafen Finck von Finckenstein.Vgl. Brief 473, 10–30 [Schließen]

31. März 1798

Carl Schleiermacher trifft auf der Durchreise von Arnsberg/Westfalen nach Stettin, wo er eine neue Stelle angenommen hat, in Berlin ein.Vgl. Brief 473, Zeile 31ff [Schließen]

Mai 1798

Schleiermacher berichtet seiner Schwester, dass er bei Henriette Herz die italienische Sprache lerne, mit ihr zusammen Shakespeare und deutsche Literatur lese und sich mit Physik beschäftige.Vgl. Brief 473, Zeile 90ff [Schließen]

Ende Mai 1798

August Wilhelm Schlegel in Berlin; mit ihm und Friedrich Schlegel ist Schleiermacher zum Essen bei lffland geladen.Vgl. Brief 473, Zeile 130–140 [Schließen]

Juni 1798

Schleiermachers Übersetzung der Fawcettschen Predigten erscheint bei Mylius in Berlin; im Athenaeum erscheinen Fragmente Schleiermachers.Vgl. KGA I/2, S. X (Fawcett) und S. XXXI–XXXVIII sowie S. 143–156 (Fragmente) [Schließen]

04. Juni 1798 bis 06. Juni 1798

Ausflug mit den Familien Sack und Spalding nach Potsdam und der Pfaueninsel. Vgl. Brief 473, 147–327 [Schließen]

Ende Juni bis 31. August 1798

Friedrich Schlegels Reise nach Dresden. Seine Ankunft in Dresden meldet Friedrich Schlegel in einem gemeinsamen Schreiben mit Caroline und August Wilhelm Schlegel an Novalis vom 1.7.1798; Friedrich war gemeinsam mit August Wilhelm gereist, der seit Mai in Berlin war (vgl. F. Schlegel: Werke, Bd 24, S. 139 und die Einleitung von R. Immerwahr S. XLIII); die Rückkehr meldet F. Schlegel an Schleiermacher mit Brief 517, 2f [Schließen]

Juli 1798

Schleiermacher lehnt die ihm von F. S. G. Sack angetragene Hofpredigerstelle in Schwedt ab.Vgl. Brief *491 und Brief *492 [Schließen]

Juli bis August 1798

Studium Kants und Fichtes.Vgl. Brief 483, 16 und Brief 503, 19f [Schließen]

16. Juli 1798 bis 20. Juli 1798

Reise mit Henriette und Markus Herz in den Badeort Freienwalde.Vgl. zum Datum Brief 489; ein ausführlicher Bericht in Brief 496, 74ff [Schließen]

Zitierhinweis

Chronologie zu Leben und Werk Schleiermachers von 1768 bis 1814. In: schleiermacher digital / Chronologie, hg. v. den Schleiermacher-Forschungsprojekten. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. URL: https://schleiermacher-digital.de/chronologie (Stand: 26.7.2022)

Chronologie

Die Chronologie erschließt und kommentiert das Leben und Werk Schleiermachers und ist derzeit für die Jahre 1768 bis 1816 verfügbar. Neben den nach Datum sortierten Chronologien einzelner Jahre können kurze Jahresüberblicke über die obere Menüleiste aufgerufen werden. Die Jahrgänge 1768–1795 und 1796–1807 sind als zusammenhängende Überblicke gegeben, ab dem Jahr 1808 bis zum Jahr 1816 existiert für jedes Jahr ein separater Jahresüberblick.


Nach Monat filtern


Nach Tag filtern