D 28t. Dec. 8

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 Vgl. Brief . [Schließen]Gestern habe ich Deinen Brief vom 21ten erhalten, er ist recht ungewöhnlich schnell hergekommen.  Vgl. Brief . [Schließen]Ich hatte gewiß gedacht auch etwas von dem zu hören was bei deinen lezten Blättern Dich so sehr bewegte, doch kein Wort.  Ich schließe daraus daß alles unverändert ist, denn hätte sich etwas Beruhigendes aufgethan so hättest Du mir gewiß davon geredet.

 Vgl. Brief . [Schließen]Wenn Du dir gleich nichts aus den Schmerzen machst so sind sie mir gar so gleichgültig nicht und ich mache mir heimliche Unruhe ob Dein gewaltiges Trotzen gegen die Kälte nicht die Ursache davon ist. Von  Sophie Schlichtkrull [Schließen] Sophien soll ich Dir ganz besonders sagen Colique käme allein von Erkältung und Du müßtest wahrlich anfangen Dich warm zu halten. Auch große  Henriette Herz [Schließen] Jette läßt Dich bitten rechte Diät zu halten und besonders keinen Punsch und Rheinwein zu trinken. Es ist freilich ganz herrlich daß Du hast  Schleiermacher las im WS 1808/09 über Dogmatik und über die Theorie vom Staat , vgl. A. Arndt u. W. Virmond: „ Schleiermachers Briefwechsel (Verzeichnis) “ (1992), S. 303 f.  [Schließen]Collegia dabei lesen können, daß dein Geist so gar nicht sich beherrschen läßt und von dieser Seite würde ich mich wohl sehr mit Dir gefreut haben – aber wie Du Dich doch angegriffen hast – Lieber Ernst denke doch immer recht an mich und an unsere  Kinder der Henriette von Willich aus erster Ehe [Schließen] Kleinen und gehe nicht so auf Deine Gesundheit an. | 101v Den Weinachtsabend denke ich hat man Dir aus Götemitz beschrieben. Ich habe viel niedliche Geschenke erhalten, besonders aber hat  Luise von Willich [Schließen] Louise mir reiche und bedeutende gemacht.

Daß ich dein theures Bildniß noch immer nicht hier habe ist mir ganz schmerzlich – ich habe mich gar zu sehr danach gesehnt in diesen Tagen wo mir gar traurig zu Muthe war – Wenn der Gläser nur käme daß Jette es mir Neujahrstag bringen könnte.

 Vgl. Brief . [Schließen]Ich soll Dir recht sagen wie mir in Stralsund war, ich glaube ich habe Dir nichts davon gesagt weil ich wircklich nichts rechtes zu sagen hatte. Es war ein solches Getreibe dort  korr. v. Hg. aus: dasdaß man nicht zur Besinnung kommen konnte. Um das Grab und unsere Wohnung zu besuchen war mir der Tag lange nicht still und meine Stimmung nicht heilig genug und gesammlet. Du kennst ja solches Marcktgewirr. Als ich zuerst in der  Tante Willich [Schließen] Tante kleines Stübchen trat die mich sehr gerührt empfing, ergriff mich alles recht lebendig – aber es war der einzige lebendige Augenblik in welchem die Wehmuth ihr volles Recht behauptete. Gedacht habe ich natürlich viel an unsern  Ehrenfried von Willich [Schließen] Ehrenfried – aber ganz ruhig und ohne daß  korr. v. Hg. aus: daßdas was um mich her war besondern Eindruck auf mich machte. Bei den beiden  Gemeint sind wohl Tante Willich und eine mit ihr oder in der Nähe (im Stift) wohnende „Jette“. [Schließen]Frauen war eine ganz lebhaft die alte Empfindung die ich fast immer vormals da gehabt | 102 und die mir gar nichts wohlthuendes haben konnte. Du glaubst nicht welch einen innerlichen Wiederwillen ich immer gegen Stralsund gehabt habe; und wie ich mich nie dort zu Hause gefühlt, sondern einzig nur in unseren Zimmern, und wie immer ein Druck eine Beklemmung sich auf mich senkte wenn ich nur über die Schwelle auf die Straße trat. Ja mein theurer Ernst wäre es möglich daß wir unseres Ehrenfrieds Grab könnten so aus dauernd erkennbar erhalten das wäre sehr schön – Ach ruhete er auf Rügen ! in Sagard oder Poseritz .

 Vgl. Brief . [Schließen]Was ich für Geschäft in Stralsund hatte? Lieber Ernst ich habe gar keine Kleider gekauft ein einziges weißes weil die Art Zeug immer seltner und theurer wird – auch keine einzige Mode oder Putzsache, allein wenn man in vielen Jahren gar nichts sich angeschafft hat als das allernothwendigste im engsten Sinne, so findet sich vieles kleine was auch nur nothwendig sein wird in meiner künftigen Laage. Ich so wie die Kinder sind äußerst armseelig mit allem eingerichtet. Man kann nicht ärmer sein wie ich es nach Ehrenfrieds Tode gewesen bin meine Zinsen gab ich fast ganz hin um noch alte Rechnungen in Stralsund abzutragen die ich nicht gerne vor der Vormünder Augen | 102v bringen wollte, da sie ohnehin schon so manches kränkende für mich über Ehrenfrieds Schulden geäußert. Ich rede natürlich nicht von Schlichtkrull. Du kannst ganz ruhig sein daß ich mich nicht verkaufe wie du es nennst. Große Jette die in unserer Seele sehr ökonomisch gestimmt ist, räth mir bei allem. Baar Geld habe ich leider auch gar nicht und es ist wohl ganz unsicher ob mein Bruder nur wird die Zinsen Trinitatis zahlen können. Er ist wohl sehr im Druck. Ich habe was ich gekauft auf Rechnung nehmen müßen, und auf meinen Bruder angewiesen. Ich mag wohl sehr nackt und kaal im Frühjahr zu Dir kommen aber sicher steht das bischen doch gewiß was ich habe. Und ich hoffe es wird Niemanden einfallen Dir solche Bedingungen darüber vorzuschreiben wie man es Ehrenfried that und Du würdest Dir das auch nicht so gefallen lassen wie er es sich gefallen ließ

 Vgl. Brief . [Schließen]Wie schön entwicklest Du mir deine Ansicht und mein Gefühl über das Vergangene! wie muß ich Dir in allem ganz Recht geben – und wie ist es so ganz herrlich in Dir und thut mir so wohl daß Du Ehrenfried immer so mit hineinziehst in unser jetziges Leben und unser Glück auf ihn begründest – es ist ja auch so ganz wahr daß er uns einander zugeführt | 104 hat, daß er in Niemandem schöner fortleben wird als in uns.  Sage doch nicht daß ich zu hohe Meinung von Dir habe. Ich bilde mir ja gar nichts von Dir ein, ich sehe ja nur bei allem was Du thust bei jedem Worte das du schreibst den unendlich schönen tiefen Grund das heilige zarte Gemüth das mich mit Entzücken erfüllt und ach wieder mit Wehmuth wenn ich mich gegen Dich betrachte – ich muß mich so gegen Dich gering schätzen daß ich recht traurig werden kann. Und es quält mich so daß Du es nicht glauben willst daß ich Ursache dazu habe. Es ist mir gar nicht leicht, im Gegentheil es wird mir recht schwer, mich so schlecht gegen Dich zu machen aber ich kann doch nicht immer schweigen. Ich weiß ja daß Du keine größere Freude haben kannst als recht viel Gutes in mir zu finden wie sollte es mir nicht schwer sein dir die Freude zu nehmen?  Vgl. Brief und Brief . [Schließen]Du redest mir in deinen beiden vorlezten Briefen wieder von so vielem Guten das Du mir zutraust daß es mich recht erschüttert als ich bei mehrerem Denken an mich fühlte es sei nicht soAch Ernst ich habe Gestern so bittre Thränen geweint und bin so traurig und schwermüthig gewesen daß ich es dir nicht sagen kann. Ich fühlte mich deiner so unwerth und als werde ich gar nicht so alles Schöne und Heilige mit Dir theilen können daß Du nicht solltest Mangel empfinden und Dich selbst dadurch | 104v aufgeregt fühlen könntest wie Du mir es sagst. Ich hatte so trübe Ahndungen daß all das süße Glück mir nicht zu Theil werden würde, schon darum nicht weil ich es nicht verdiene. Ich stellte mir vor wie mir sein würde wenn deine Liebe sich vermindern müßte. Ach ich kann es Dir gar nicht so ausdrücken!

Wie soll es nur werden daß Du mich recht erkennst und doch nichts abziehst von der süßen Liebe die ich nun nicht mehr entbehren kann!   Vgl. Brief . [Schließen]   Auf zweierlei weswegen Du mich lobst in deinen Briefen muß ich Dir antworten, nehmlich daß du glaubst ich habe Tiefe, und meine Stärke sei immer die wahre schöne Stärke. Glaube mir doch mein Ernst was oft als Stärke erscheint ist nur Mangel an Gefühl – glaube doch daß ich nur sehr wenig Gefühl habe – und nun vollends Tiefe – im Geiste vielleicht insofern ich Sinn habe das Tiefe in Andern zu verstehen und zu lieben aber im Gefühl besitze ich so wenig leise Erregbarkeit als Tiefe. Das ist ja meine ewige alte Trauer um mich und daß sie selbst in dem neuen Leben nicht erloschen, ist ja gewiß Beweiß daß sie nicht grundlos ist. Ach geliebter Ernst wäre ich so wie mein Bild in Deinem Herzen lebt! Nein lange nicht genug bin ich für Dich, das | 105 hat mich diese Tage wieder recht ergriffen und im recht trüben Augenblik war mir als habe ich Unrecht gethan so schnell in Deine Hand einzuschlagen ehe ich Dir recht gründlich gesagt ich sei nicht so gut wie Du glaubest. Ist nicht schon das ein Beispiel? Vgl. Brief . [Schließen] wie hattest du gedacht daß mir würde in Stralsund sein, wie rein und voll schöner Wehmuth? und wie wenig ist davon in mir gewesen? und wie hast du gewiß gehofft ich sei recht zart und weiblich und wie magst du doch gefühlt haben wenn Du es auch nicht gestehen willst daß ich es gar nicht gezeigt habe. Ach Ernst ich möchte vergehn wenn ich dencke daß das wircklich ist.

Du kannst unmöglich meine unendlichen Mängel einsehen und mir die vorige Liebe lassen wie werde ich s tragen! – Nicht beschreiben kann ich es Dir wie nur ein leises Wort das nur möglicherweise so klingen könnte als sei dir etwas von mir nicht recht gewesen oder ein Schweigen wobei ich das denken kann obgleich so etwas mir fast noch nicht vorgekommen ist; mich bewegt, mich ganz einnehmen kann schon in der bloßen Vorstellung.

Was wirst Du nur von mir denken Ernst – und nimmst Du es ganz leicht und sagst du glaubst mir nicht so kann mich das auch nicht heilen. Nimmst Du die Arme wohl an Deine Brust? Die väterliche Hand laß mich wenigstens | 105v mit Küssen bedecken und so ausdrücken meine Liebe und meine Demuth, ich scheide heute von Dir von unsern süßen Kinderchens spreche ich dir noch.

D. 29t.

 Vgl. Brief . [Schließen]Wenn ich in meinem Briefe an Dich die Feier unserer Vereinigung zu sehr äußerlich betrachtet, so hat das doch mehr in meinen Worten gelegen als es mein Sinn wircklich ist. Mir ist die Handlung immer sehr ernst und rührend gewesen. Ich mag wohl überhaupt viel sonderbares gesagt haben –

Du meinst theurer Mann Du dürftest es mir nicht mehr sagen, ich wiße es schon daß meine Briefe Dir immer lieb sind? Ach nein sage es mir nur immer mit einem Wörtchen, ich bin immer gar zu zweifelnd daß das was ich zu geben habe erfreuend sein kann.

Du schreibst immer so herrliche Briefe daß ich zweifele daß jemals sind schönere geschrieben worden –

Ach süßer Ernst wie spottest Du doch da daß ich die Meisterin sei – es ist ganz unrecht von dir daß du auch nur im Scherz so sprichst – meinst Du nicht daß ich es hinlänglich fühle was Du bist und was ich bin? und wie das in jeder Seite unseres Verhältnisses in jedem Lebensakte sich zeigen wird?

Aber ich wollte Dir von unsern lieben Kleinen reden wie sie hübsch zusammen sind. Ich habe nie kleine Kinder so lachen sehn.  Ehrenfried von Willich (d. J.) und seine Schwester Henriette [Schließen]Der Junge giebt gewöhnlich das Signal durch ein Gesicht das er Jetten zu schneidet oder so etwas. Dann erheben sie Beide ein Gelächter | 103 und betreiben eine Wirtschaft wobei besonders der Junge sich gar nicht zu lassen weiss vor Tollheit. In andern Augenblicken ist er auch wieder sehr sanft, wenn Jette ihm Leids gethan, geht er gewöhnlich nur desto freundlicher zu ihr und fordert sich Küsse – dabei schmilzt dann auch ihr Herz vor Zärtlichkeit. Sonst muß sie dem tollen Jungen schon ganz weichen denn wenn er sie ums Leib fasset und sie niederziehn will hat sie sehr schwer sich auf den Füßen zu halten. Mit ihrem undeutlich Sprechen scheint es mir beßer geworden zu sein, nur fängt sie jezt an ganz wieder zurück zu gehn denn sie spricht dem Friedle immer ohne  korr. v. Hg. aus: dasdaß sie es will so kindisch und gebrochen nach – Dieser versucht nun alles zu reden.

Hat Louise Dir vielleicht geschrieben welche Weihnachtsfreude wir gehabt haben? nehmlich Nachricht aus Schweden von Lotte – daß sie glücklich entbunden einen süßen Jungen im Arm hat? Des Vaters und der guten Juli Freude ist gar zu groß gewesen, ihre Besorgniß vorher war nicht geringe. Ich habe mich sehr über  Charlotte von Willich [Schließen] Lotte gefreut sie schreibt so hübsch, so kindlich und rührend drückt sie ihr Muttergefühl, ihr Entzücken über ihr süßes Kind aus.  Die Sissowschen Alle und Schlichtekrulls grüßen Dich sehr freundlich.  Vgl. Brief . [Schließen] Sophien habe | 103v ich große Freude durch eine kleine Landschaft von Haaren gemacht

Leb wohl Du theurer lieber Mann Mit noch ganz eigner Bewegung nehme ich nach diesen Bekenntnißen von Dir Abschied – Ach mit vieler Liebe und inniger Sehnsucht nach Deinem Liebe sprechenden Blicke und Deinen süßen freundlichen Worten.

Leb wohl

Deine Jette.

Als ich heute unter alten Sachen zu kramen hatte fiel mir eine Weste von Ehrenfried in die Hände und es ward mir so lebhaft wie oft ich meinen Kopf daran gelehnt neben ihm gesessen hatte – und es fiel mir gar zu wunderbar auf wie ich damals so sorglos und sicher ruhte – und nun das alles vorbei – und daß auch das alles vergehn werde was nun so frisch und mit Lebensfreude eingerichtet wird und mit dem Interesse als müsse es immer währen das schöne Leben – | 106

D 29t. Abends.

Ich komme doch noch einmahl wieder, ach süßer Mann komme ich Dir auch zu oft? ich will ordentlich nicht so gewaltig viel schreiben aber ich komme doch immer so hinein und lasse gewöhnlich noch etwas zurück was ich noch zu sagen hatte weil mich dünkt es muß Dir doch lästig werden können mit dem ewigen Geplaudere nun gar in einer Zeit wo Du so mannigfaltig bewegt bist und kaum Interesse haben kannst für alles Kleine.   Es handelt sich um Schleiermachers Portrait, ein Weihnachtsgeschenk, vgl. Brief . [Schließen]Heute Abend wollte ich Dir doch sagen daß das liebe Bild endlich in meinen Händen ist. Louise die vor einigen Stunden von Götemitz kam, hat es mir gebracht. Ich wollte Dir noch einmahl aus vollem Herzen dafür danken, Dir noch sagen mit welcher rührenden Freude sein Anblick mich durchdringt – wie ich gar nicht wage zu denken daß es mein ist – ach Ernst mein Herzens Ernst könnte ich an Deiner Brust weinen Thränen der Wonne und des Schmerzes zugleich!

Auch wollte ich Dir noch klagen über unsere große Jette wie mirs ans Herz geht daß es ihr so schwer wird hier jezt auszuhalten, wenn sie es auch nicht ausspricht ich sehe es ihr an, es ist auch eine gar zu große Öde für sie die an so Vieles gewöhnt ist. Im Sommer ersezte die Natur ihr viel, aber der Winter! Ich schrieb Dir neulich so freudig theilnehmend über  Alexander von Dohna-Schlobitten [Schließen] Alexanders Kommen ach leider sehe ich daß auch das eine sehr getrübte Freude für unsere Jette ist, ich hätte es gleich denken können. Die arme Jette wird wohl wenig Genuß davon haben, doch sieht sie vielleicht im voraus alles zu dunkel | 106v an. Ich glaube schwerlich daß sie sich wird bereden lassen in Frühjahr schon zu uns zu ziehn, du kannst das beste thun, ich kann wenig sie bereden denn ich kann ihren Gründen nicht wiedersprechen weil ich ihre Verhältnisse so nicht kenne. Den großen Brief den sie von dir hat von dem Du mir schreibst wird sie mir Silvester mitbringen, es ist sehr gut von ihr daß sie mir meistens auch Deine Briefe mittheilt. Du schreibst ihr oft manches von bedeutenden Personen und politischen Angelegenheiten was mich alles sehr interessirt wenn ich gleich nicht davon mitreden kann.  Angespielt wird auf eine mögliche Taufe der Henriette Herz, vgl. Brief . [Schließen]Den Brief worin von der Religion vorkam hatte ich doch ganz zurückbehalten wegen Deiner Äußerung darin, wir wollten sie ruhig hierin gehn lassen, ich glaubte ihn ihr nicht zeigen zu dürfen. Da Du aber voraussetzest daß ich es gethan und nichts dagegen zu haben scheinst, so werde ich ihr diesen lezten geben, vielleicht fordert sie mir dann jenen noch ab auf welchen Du Dich beziehst.   Daß wir noch einmahl in dieser langen Zeit zusammen communicirten ist recht nach meinem Herzen und ich bitte Dich nur einmahl einen Tag zu bestimmen. Und nun noch einmahl lebe wohl Du Herzensmann.

Jette.

Louise grüßt sehr freundlich.

Zitierhinweis

3016: Von Henriette von Willich. Mittwoch, 28.12. bis Donnerstag, 29. 12. 1808, ediert von Sarah Schmidt und Simon Gerber. In: schleiermacher digital / Briefe, hg. v. Simon Gerber und Sarah Schmidt. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. URL: https://schleiermacher-digital.de/S0006845 (Stand: 26.7.2022)

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