6 Juli 1809. Ich denke von unserem Leben wie wir es treiben, wie ich die Kinder schlage trage und auf das Bett lege, [...] [...] [...] fortschreibe(?) und dann ab und zu bei der Arbeit besuche wie große  Henriette Herz [Schließen] Jette wöchentlich zweimal bei uns zu Mittag ißt und manchmal auch hier schläft. Wie ich Abends vorlese. [...](?) [...](?).

Noch nicht einmal in Charlottenburg sind wir gewesen, sehr wenig im Thiergarten.  die Kinder aus erster Ehe der Henriette Schleiermacher [Schließen] Kinder prächtig und werden gut und zärtlich mit mir. Wenn  Konj.: sie [Schließen]Sie mit uns aus sind, machen sie sich immer sehr niedlich, was mich immer sehr freut.

Zitierhinweis

3290: An Luise von Willich. Berlin, Donnerstag, 6.7.1809, ediert von Simon Gerber und Sarah Schmidt. In: schleiermacher digital / Briefe, hg. v. Simon Gerber und Sarah Schmidt. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. URL: https://schleiermacher-digital.de/S0007119 (Stand: 26.7.2022)

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