Sonntag d 5t Febr. 9
8.
Ich reiße mich von einem sehr angenehmen Geschäft los um
wenigstens ein Augenblikchen mit Dir zu plaudern
mein Herzensweib. Nemlich Morgen fange ich einen ganz neuen Haupttheil
Die Rede ist von der Staatslehre, die
Schleiermacher am Montag und Dienstag las, vgl. A. Arndt u. W. Virmond:
„Schleiermachers Briefwechsel (Verzeichnis)“
(1992), S. 304.
[Schließen]meiner einen Vorlesung
an, und habe mich bisher noch gar nicht darum bekümmert, was da alles
hineingehört wie es soll geordnet wie es soll bewiesen
werden, nicht einmal habe ich mir den Inhalt im
Einzelnen irgend genau gedacht; sondern nur die Ueberzeugung
gehabt daß es sich aus meiner allgemeinen Ansicht alles
entwikeln müßte und daß ich es schon finden würde wenn ich
darüber käme.
Nun fiel mir Gestern Abend ein als wir gegen Ein Uhr aus
einer Gesellschaft kamen; Es handelt sich um Wilhelmine und ihren Ehemann
und Onkel Karl Alberti, Bruder der Johanna Reichardt.
[Schließen]
(
bei Albertis nemlich waren wir,
er der Mann ist ein Bruder
von der Reichardtin
und sie eine Tochter
derselben aus ihrer ersten Ehe.
Frau von wohl Friederike Wilhelmine von Zschock
[Schließen]
Zschokke
ebenfalls eine Verwandte war auch da, allein ich
mußte Lhombre spielen und konnte also nicht viel mit ihr
verkehren.
Uebrigens wurde ich da von ein Paar alten Damen öffentlich
gratulirt als Bräutigam, und mußte mich hernach bei der
Alberti und
ihrer Schwester der
Pistor
sehr entschuldigen daß ich ihnen nichts
gesagt, gewußt aber hatten sie es schon
längst.
Als wir also nach Hause
kamen fiel mir ein daß ich nun bis Montag Mittag diesen
Theil der Politik
fertig machen müßte ich wollte mich also noch hinsezen und
meditiren, quälte mich auch noch anderthalb Stunden
zwischen Nachdenken und Schlaf, das konnte aber nichts
ordentliches werden. Nun bin ich also heute Morgen daran
gegangen mit dem glüklichsten Erfolg. Am Ofen stehend, in
der Stube auf und abgehend, zwischen durch die leitenden
Hauptideen aufzeichnend ist mir das Ganze nun bis ins
Einzelne hinein vollkommen klar und ich weiß daß ich nur zu
zapfen brauche so wird es fließen
Montag d. 6t.
So weit bin ich wieder gestern nur gekommen, da
erschien eine Aufforderung von Schedes
zu einer schon früher beschlossenen Parthie zu
Bouché an die ich nicht mehr gedacht hatte weil das
Wetter den ganzen Morgen schlecht gewesen war.
Nun
wollte
über der Zeilemuß
ich mich in der größten Eile anziehn, und wir
waren eine Stunde recht lustig unter dem
köstlichsten Hyazynthenduft in den Treibhäusern.
Dann mußte ich auf ein Diner von dem ich erst
Abends Acht Uhr zu Reimers
kam.
Ich wollte Dir Gestern noch sagen daß freilich | 19v die Anordnung für das Collegium
mir noch ganz gefehlt hätte, aber ich hätte doch einen gar
zu großen inneren Drang gehabt mit Dir zu plaudern. Und nur gar zu lebhaft dachte
ich mir wie das in Zukunft doch weit schöner sein würde
wenn Du von selbst einmal so zwischen durch herübersehen
kämest oder ich Dich nur herzuwünschen oder zu lokken
brauchte und Du die Freude über glükliche Arbeit
gleich mit mir theiltest und mich durch Deine süße
Gegenwart wieder aufs neue stärktest. Vgl. Brief
.
[Schließen]Süßes Herz ich hätte Dir nicht geliebkost in
meinem Briefe? Das kann wol sein ich weiß es ja daß mir die meisten
Liebkosungen in der Feder stekken bleiben weil ich mich gar
zu sehr hinein vertiefe in die Süßigkeiten der immer
näheren Zukunft um es schreiben zu können. Vgl. Brief
.
[Schließen] Wenn Du nun meine Handschrift so gut lesen
kannst so laß mich Dir nun dreist noch mehr zumuthen, nemlich daß Du
fühlen sollst wo mir das begegnet ist und es
mitlesen[.] Ach einzige Jette
was für ein Heer von Küssen und Zärtlichkeiten die so lange
verstekt gewesen sind würden Dir dann noch lebendig werden
aus meinen Briefen. Hast Du denn das aber nicht immer
gekonnt und gethan. – Du hast mir am Freitag eine rechte
Ueberraschung gemacht. Ich
hatte nicht sehr bestimmt einen Brief erwartet
Vgl. Brief
.
[Schließen]weil ich erst am Dienstag den verspäteten vom
Sonntag erhielt, und hatte es nun auch schon aufgegeben weil die
gewöhnliche Zeit vorüber war; da kam die liebe Erscheinung
noch Nachmittags beim Kaffe. Es hatte mir schon
leid gethan Vgl. Brief
.
[Schließen]daß ich Dich neulich so genekt hatte wegen aller
Mängel die Du an Dir äußerst und mir klagst, denn
Du hattest es doch auf ziemlich muthige und unbesorgte Weise
gethan; aber nun hast Du es Dir wirklich
noch verdient mit Deinen Redensarten daß
ich mir eine Frau gewählt der das fehlte wofür ich soviel Sinn
habe, und daß ich mich also natürlich bei Andern
dafür schadlos halten müßte. Daß Du mir dazu volle
Erlaubniß giebst macht die Sache gar nicht
gut. Sieh Kind, wenn ich das Gefühl hätte, daß Dir etwas fehlte um meine
Frau zu sein, und wenn ich das bei Andern suchte: so hätte
ich ja doch nicht meine ganze Frau an Dir, sondern suchte
ein Stük dann anderwärts. Wäre das nicht eine ganz
miserable Ehe die lieber gar nicht geschlossen werden
müßte? Untersuche Dich einmal recht gründlich ob Du Dich wol
dabei beruhigen könntest ganz vollkommen? ich hoffe Nein
meine gute Jette, und mir könnte auch dabei nicht wohl
sein. Aber es ist nun auch nicht im mindesten so. Seze nur
dieses recht fest bei Dir daß die Gesellschaft
in der Ehe ja ganz etwas anders ist als die Gesellschaft in der Welt.
Für die lezte muß jeder Frau | 20
etwas fehlen weil keine Alles hat, und in
dieser Gesellschaft soll Alles sein und auch jeder Mann
Sinn haben für Alles. Für die erste darf keiner etwas
fehlen wenn sie die rechte sein soll. Und so fehlt Dir auch
warlich gar nichts, und ich weiß aufs bestimteste daß ich
Alles an Dir habe. Du wirst in mein ganzes Leben hineingehn wie
die Frau es muß, du wirst alles verstehn was ich irgend
wünschen kann meiner Frau mitzutheilen, Du wirst auf jede
Frage eine Antwort haben, und es wird jede Kraft jede
Tugend jede Anmuth von Dir ausgehn um mich zu beglükken.
Liebste Jette der
erste Augenblik wo ich an Deiner Seite – oder auch allein
im Bewußtsein unseres gemeinsamen Lebens – einen Mangel
fühlen könnte für mein ganzes Wesen, für irgend einen Sinn,
irgend ein wesentliches Streben was dazu gehört, dieser Augenblik
wäre doch eigentlich der Tod unseres Glükkes – aber dieses
Todes sterben wir nicht. Ich habe zu sehr schon unser ganzes Leben
durchgemacht und ich glaube Du kannst noch nicht so genau
wissen ob ich Dir überall genug sein werde, als ich es weiß
von Dir. Aber Jette erbarme Dich nun auch und nenne mich
Dein im ganzen vollen Sinne des Eigenthums.
Denke mich nie anders, und scheue Dich auch
nicht es überall auszusprechen wo das süße Wort Dir auf den
Lippen schwebt. Nur mußt Du nicht denken und sagen mein
Schleiermacher denn darin ist mir etwas
fremdartiges sondern mein Ernst
Mit diesem Posttag habe ich natürlich an keinen Brief von Dir gedacht,
Vgl. Brief und Brief.
[Schließen]wol aber rechnete ich drauf einen von unserer Henriette Herz
[Schließen]
Freundin
zu bekommen,
und es haben sich auch zweie heute
eingestellt, der eine war freilich nicht für mich
sondern enthielt bloß einen an Alexander Graf von
Dohna-Schlobitten
[Schließen]
Alexander.
Gott sei Dank daß sie
doch auf ihre Stimmung als auf etwas vergangenes
zurüksieht, wiewol nicht sicher daß sie nicht wieder kommen
kann. Die Rede ist offenbar von dem Brief Alexander von
Dohnas an Henriette Herz, den Schleiermacher ihr laut Tageskalender am
22.1.1809 schickte.
[Schließen] Leider scheint ihr Brief an mich geschrieben zu
sein ehe sie den von Alexander
hatte den der zweite
beantwortet;
ich weiß also nichts von dem Eindruk den dieser
Brief auf sie gemacht hat aber ich tröste mich, denn der
Gruß an mich der um die Antwort geschlagen ist, ist doch
ganz heiterer Art. Vgl. Brief
.
[Schließen]Noch am Rande schreibt sie „Deine
Jette nimmt recht liebend Theil an mir, so wie
Deine Braut es muß. Nicht sagen kann ichs Dir
welche Seligkeiten ich für Dich
voraussehe.“
Dienstag Abend. Sprich süße Jette kommen nicht jezt
die Tage die Dir meine theure Geliebte vor zwei Jahren so
herben Schmerz brachten? War es nicht der 8te
oder 12te Februar der unseren ewig geliebten
Ehrenfried von Willich
[Schließen]
Ehrenfried
von deiner Seite riß? Noch ist mir nicht so zu Muthe eure
Briefe von damals nach | 20vzusehn
um mich des Tages den ich nicht genau behalten habe zu
versichern. Gott wie war mir zu Muthe als ich die Nachricht
erhielt, wiewol sie mir nicht unerwartet kam, wiewol ich
seit ich von seiner Gefahr wußte mehrere Momente hatte wo
mir schien als müßte der theure Freund nun enden, und
nicht Verhältnisse erleben, die auf irgend eine Weise
gewiß euer schönes bis dahin ganz unverleztes Glük getrübt
hätten. Aber nun als es da war, welche Leere fühlte ich,
welche Zerrissenheit! wie starrten mich die
Trümmern eurer Ehe an des schönsten Bildes von Glük an dem
ich mit solcher Innigkeit hing seit seinem ersten Anfang
her. Und in dem tiefsten Schmerz wie stand gleich der Gedanke so
fest in mir, daß mir nun vor allem obläge für Dich und
deine süßen
Kinder zu sorgen, daß die Tochter nun dem Vater mehr angehörte als
irgend jemandem! und wie quälte es mich daß mir das damals
in der allgemeinen Zerrüttung so unabsehlich ferne lag.
Nun ist es da mein süßes Kind, und ich fühle daß nur so
ganz erfüllt werden kann was mir damals auf dem Herzen
lag. Wie soll ich Dir doch danken daß Du Dich mir ganz
giebst und mein sein willst. Wie kann ich nun so beruhigt vom
herbsten Schmerze gelöst an das Sterbebette des theuren
einzigen Freundes treten. O gewiß theures Weib
meines Herzens sein ganzer Segen ist mit uns und
erleichtert uns die herbe Erinnerung
Donnerstag d. 9t.
Vgl. Brief
.
[Schließen]Ich habe Deinen Brief vor mir, und das erste
worauf meine Augen fallen ist wieder
die fatale Ungleichheit von mein und Dein die Du
da zusammen gebraut hast. Höre Kind das ist gar nicht zu leiden und auch der
leiseste Gedanke daran muß aus Dir heraus. Gott wie soll
ich es Dir denn zu fühlen geben daß ich ganz und gar Dein eigen bin?
Ich will Dich ganz überdekken mit den Küssen in denen ich
meine Seele an Dich verliere und wenn ich Dir dann noch zu
sagen brauche daß es keine Frau und kein Mädchen in der
Welt geben kann die ich fähig wäre oder Lust hätte auch
nur im mindesten auf diese Art zu küssen und wenn Du dann
noch eines andern Beweises brauchst um zu fühlen daß ich ganz
Dein eigen bin, dann | 21 mußt Du
mir selbst Anleitung geben wie ich Dir beikommen soll.
Aber es gehört außerdem noch Eins dazu, das wird Dir sehr
paradox klingen aber eben darum sage ich es Dir grade so. Nemlich
Du mußt auch nicht mehr mein sein wollen als sich gehört,
sonst kann die Gleichheit nicht herauskommen. Im Hintergrund dieser Reflexion steht
Schleiermachers Fragment „Versuch
einer Theorie des geselligen Betragens“ (in: Berlinisches
Archiv der Zeit und ihres Geschmacks 5 (1799), Teilbd. 1, S. 48–66.
111–123), vgl. KGA I/2, S. 163-184.
[Schließen]
Vgl. Brief
.
[Schließen]Was ich Dir von Ehe und Gesellschaft
gesagt gilt dir eben so gut als mir. In der Gesellschaft mußt Du Dich
ganz frei gehen lassend jedem sein was Du ihm sein
kannst und über der Zeilevon
jedem haben was Du von ihm haben kannst, und dabei
immer wissen daß Alles was Du so genießest und
giebst doch immer auch mein ist, eben weil Du
ganz mein eigen bist. Eher als Du in diesem
schönen unbefangenen Sinn in der Gesellschaft
gelebt hast kannst Du gar noch nicht einmal wissen ob
Du geistreich und interessant bist. Denn in unserm
Zusammensein kann das gar nicht so heraustreten
weil in dem wahren Leben der Liebe alle diese
kleinen Herrlichkeiten so etwas kleines sind daß man gar nicht sehr
drauf merkt. Ist Dir nicht auch so zu Muth daß
wenn wir beide ganz unter uns auch einmal ein ganz
reines Gespräch hätten in dem ich Dich gar nicht
liebkoste
und(?)
sondern wir sprächen recht ernsthaft oder auch recht
lebhaft die interessantesten
Gesten(?)
Gegenstände ab, und du wolltest hernach
sagen oder auch nur bei Dir denken, ich
wäre doch recht geistreich und recht interessant
gewesen eben, daß das lächerlich sein würde, und daß es
Dir eigentlich gar nicht
sein
über der Zeileeinfallen
könne? – Doch es ist wirklich ganz unnöthig daß ich
darüber rede. Wärest Du nur erst da und lebtest mit mir
und sähest wie ichs treibe so wird sich schon alles in Dir
so gestalten wie es wirklich ist, und es wird Dir auch gar
nicht mehr einfallen daß mir etwas langweilig sein könnte
was Du sagest. Ihr Weiber behauptet immer daß ihr mehr und
gründlicher liebt als wir und solche kleine Sächelchen
sind doch rein außer der Liebe.
Laut Tageskalender traf sich die langweilige Gesellschaft bei
Joachim
Christian Gaß
.
[Schließen]Aber heute Abend steht mir etwas langweiliges bevor. Ich bin in einer
Gesellschaft von Männern, die mir alle nicht gut
genug sind, Alle von untergeordneten Ansichten; da
werden schöne Albernheiten geschwazt werden über
die gegenwärtigen Umstände. Eins von dreien oder vieren thue ich in solchen
Fällen. Entweder stoße ich die bittersten Sarkasmen aus
und mache die Leute verstummen oder ich verwandle alles in Spaß
oder ich bringe kein | 21v Wort
hervor, oder ich in jemandes Absichten oder Wesen eingehen, vom
franz. „entrer“, vgl. Campe sv
[Schließen]entrire ganz in ihr Wesen und persiflire
Sie
über den ursprünglichen Text geschriebensie
so leise daß sie immer zweifelhaft bleiben wie es gemeint ist.
Wie mich nun zuerst der Geist der Gesellschaft anweht so
wähle ich unwillkührlich eine von diesen Maximen und die
bleibt dann den ganzen Abend in Ausübung. Auf jeden Fall
werden die Leute geängstiget und wünschen mich zu allen
Teufeln und räsonniren hintennach schreklich über mich
aber ich kann unmöglich anders, warum sind sie solche
jämmerliche Käuze
Ich bin unterbrochen worden durch Mine Reimer die ihren ersten
Ausgang zu uns machte,
hernach habe ich ins Schleiermacher hörte bei Dietrich Ludwig Gustav
Karsten Mineralogie, seine Mitschriften sind im Tageskalender 1808 und
1809 notiert.
[Schließen]
Collegium
gehn müssen
und nun kann ich Dir fast nur Lebewol sagen, und
an Willich oder Lotte Pistorius zu schreiben dazu bin ich
doch nicht gekommen.
Von den Kindern wollte ich Dir noch
schreiben, wie es mich gefreut hat Ehrenfried von Willich (d.J.), vgl. Brief
.
[Schließen] daß sich
Friedchen so interessirt für mein Bild,
und Henriette Pauline Marianne von Willich, vgl. Brief
.
[Schließen]daß du nicht denken sollst du werdest die beiden
schweren Buchstaben mit Jette gleich erzwingen. Versuche ob Du das k vom g aus und das r
vom l aus bekomst; aber so bald wird es nicht gehn. Nur
daß sie die Buchstaben wenigstens richtig hört und sich
die Worte nicht verwechselt.
Manches bleibt mir noch zu
beantworten aber es geht heute nicht mehr. Ja
in die Nummern soll ich dir noch hineinhelfen
Vgl. Brief
.
[Schließen]Du sagst ganz recht daß dieser Dein lezter Brief vom
24ten und 26ten
Januar No 6 war. Von mir sind abgegangen Nr. 1 entspricht dem letzten Schreibakt im Brief
vom 25.12.1808-1.1.1809, nicht als Nr. 1 gekennzeichnet, Nr. 2
entspricht dem Brief vom 1.1.-5.1.1809,
Nr. 3 Brief vom 7.1.-9.1.1809,
Nr. 4 Brief vom
9.1.-12.1.1809, Nr. 5 Brief vom
15.1.-19.1.1809, Nr. 6 Brief vom
21.1.-26.1.1809, fälschlicherweise als Nr. 7 gekennzeichnet, Nr. 7 dem
Brief vom
28.1.-2.2.1809.
[Schließen]No 1 am 1ten No 2 am 5ten No 3
am 8ten No 4 durch Verspätung am 15ten No 5
am 19ten No 6 am 26ten No 7 am
2ten Februar und dies ist No 8. Und laß uns nun immer hübsch dabei bleiben.
Es handelt sich aller Wahrscheinlichkeit nach um
den überlieferten Brief vom
14.1.-15.1.1809.
[Schließen]Der verlorene ist leider noch nicht wieder
gefunden.
Adio mein süßes Herz laß Dich auf das allerzärtlichste und innigste umarmen und grüße mir alles herzlichst
Ernst der ganz DeinigeZitierhinweis
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