Sonntag d 15t. Jan. 9
5.
Vgl. Brief
.
[Schließen]Meinen lezten Brief liebste Jette der heute abgegangen ist bekommst
du durch meine Schuld einen Posttag später.
Denke Dir daß ich ihn Donnerstag mitnahm
um ihn selbst auf die Post zu geben weil ich ohnweit
derselben
von
über der Zeilebei
Spalding aß.
Als ich hinging war die Post noch zu als ich wegging
begleitete mich Spalding eines anderen Weges den ich auch
nachher gehn wollte, und so fand ich dann zu
meiner Verwunderung als ich
aus meiner Vorlesung nach Hause kam den lieben Brief noch in
meiner Tasche. So geht es wenn man mitleidig ist und gutmüthig die
Füße der Dienstboten schonen will auf seine eignen Kosten!
ich habe mich unerhört darüber geärgert.
Freilich hätte ich es eben nicht vergessen sollen; es war
ja der Brief an Dich! Große Henriette Herz
[Schließen]
Jette
wird mich Dusselchen schelten und ganz Recht
haben: aber es war doch
einmal nur das mechanischste bei der Sache was ich gar
nicht hätte übernehmen sollen, und ich will mich bei Dir
nur so und gar nicht anders darüber verklagen. Ich weiß nicht wie
mir hiebei auf einmal wieder die poetische Liebe einfällt,
wie ich diese begangene Sünde so entsezlich prosaisch
behandle und gewiß allen ächt romantisch liebenden ein
wahrer Gräuel bin. Aber es ist nun einmal nicht anders mit
mir und ich will Dir gleich noch etwas ärgeres beichten. Denselben Donnerstag sind wir Abends in
Gesellschaft bei
Kunth
(Nach gerade will ich so anfangen Dir die Leute zu
nennen;
große Jette kann Dir dann die nöthigen
Erläuterungen und Beschreibungen dazu machen; das kann in
diesen langen vier Monaten – ja einziges Herz wir rükken doch
wirklich ganz sachte vor und es sind nun in der That nur
noch viere – ein ziemliches Berlinisches Bilderbuch geben,
so kennst Du doch das Terrain schon einigermaßen wenn Du
kommst)
da kommt ganz unerwartet
eine recht interessante Frau (willst Du die nun auch gleich
wissen? auch das soll Dir gewährt sein: wohl Friederike Wilhelmine von Zschock
[Schließen]es war Frau von Zschokke
) die ich lange nicht gesehn und sehr
vernachläßigt hatte.
Das Unerwartete erhöht
immer den Reiz weißt Du; ich also voller Freuden an sie
heran und so auch sie ohne Ruhm zu melden nicht minder an
mich. Also fragt sie mich denn wie | 2v es
mir ginge? Ich, im Augenblik die in Beziehung auf sie ganz
leere Geschichte von einem Vierteljahr
wenigstens im Sinn, und darauf bedacht mich zu
rechtfertigen, brach aus in entsezliche Verwünschungen wie elend
es mir ginge, was sie ja schon daher wissen müßte, weil ich
sie so lange nicht gesehen hätte. Sie aber erhob einen
drohenden Finger und sagte: Schleiermacher wie können Sie
so abscheulich reden, einem Bräutigam kann es ja nie
schlecht gehn. Mir nun träumte gar nichts daß sie etwas
wissen könnte, und so wäre das gewesen um einen andern ganz
niederzudonnern oder wenigstens aus der Rolle zu
bringen. Mich aber keinesweges sondern ganz im
vorigen Tone antwortete ich Ach Gott ja freilich gnädigste,
ich liebe gewiß die kleine Frau halbweg recht ordentlich; aber
nein nehmen Sie mir nicht übel schönste Frau, der Magen, da
helfen zwölf Bräute nicht, wenn man in dem den verfluchten
Krampf hat. Und nun fuhr ich fort in der rührendsten
Schilderung meines ausgestandenen Elendes, und fragte sie
hernach nur ganz beiläufig, woher sie denn etwas wisse von
meiner Bräutigamsschaft. Was sagst Du nun dazu, Dich so fast
zu verleugnen und ganz in Schatten zu stellen? ist das aber
nicht das beste Mittel sich auch wenn man verheirathet ist
noch interessant zu erhalten? Du machst Dir nun gar nichts
draus, darüber sind wir schon einig. Aber sage mir nur wenn ich
nun ein junger hübscher Mann wäre, würde Dir dann auch gar
nicht ein bischen bänglich dabei sein, wenn ich auch
wirklich übrigens eben so wäre wie ich
bin? Uebrigens soll
Deine Eitelkeit bei dieser Verläugnung nicht zu kurz kommen
denn nächstens steht es mir nun bevor mit derselben
Frau recht ordentlich über unser Kapitel zu
sprechen und da mache ich dann wieder Deine
Lobeserhebung nicht schlecht und mit der vollen
Ueberzeugung daß sie dir nicht schaden wird.
Da denke ich aber, wenn du nun einen Brief wie
dieser anfängt an unsere
Charlotte Schleiermacher
[Schließen]
Lotte
schiktest, ob sie mich wol darin wieder kennen, und ob sie dich
nicht bedauern würde. Denn ich glaube so von meiner Art von Frivolität
hat sie doch keine rechte Vorstellung. Nicht als ob ich sie
ihr absichtlich verheimlicht hätte | 9 sondern weil ich eben durchaus keine Gelegenheit
gehabt habe sie ihr zu zeigen.
Ich weiß auch wirklich
nicht wie ich heute dazu komme Dir so zu schreiben als wäre
mir bange du würdest doch sonst deine blauen Wunder sehen,
wenn ich dich nicht etwas im Voraus selbst damit bekannt
machte. Ich muß wol
wirklich etwas übermüthig gestimmt sein weil ich mich
wieder wohl fühle. Nemlich für alle die
Donnerstagssünden ist mir die Strafe auf dem
Fuße nachgefolgt. Noch
denselben Abend spät bekam ich ganz plözlich was
mir so sehr selten begegnet einen Fieberanfall,
klapperte eine Stunde lang mit den Zähnen am heißen Ofen
schändlich begänsehautet über den ganzen Leib und die Nacht
lag ich ohne ein Auge zuzuthun in einer fürchterlichen trokenen
Hize. Ach und den Freitag hättest du mich sehen sollen wie
ich aussah! Schmerzen in allen Gliedern, unfähig irgend
etwas zu thun, wüst im Kopf immer nur halb wachend, nicht
fünf Minuten auf einem Flekk ausdauern könnend, kurz
gänzlich herunter, von Vorlesungen hören oder halten war
gar nicht die Rede.
Anne (Nanny) Schleiermacher
[Schließen]
Nanny
war zur Gesellschaft auch nicht ganz wohl, so kamen denn den Abend Schedes her und leisteten
uns Gesellschaft beim Thee.
Wie aber die Krankheit die
Strafe der Sünde war so ist auch die heutige Besserung der
Lohn der Tugend. Ich hatte nemlich eine Predigt auf heute übernommen
im Dom
, und am Freitag als mir am
allerübelsten war und sich ein Andrer zur Noth wol noch
gefunden hätte gab ich den Text und die Lieder aus. Alle
Leute baten mich ich sollte sie doch wieder absagen;
Vgl. Brief
.
[Schließen]aber meine Gaß schrieb mir sogar „Denken Sie was die kleine Frau in
Poseriz sagen wird
wenn sie hört daß
Sie bei solchem Uebelbefinden predigen
wollen.“
Aber auch diese Beschwörung
bei Dir half nichts. Ich wußte ich würde es physisch immer
durchsezen können, ich wußte ich
würde ziemlich gut predigen und die andern Herren würde es
im Höchsten Grade derangiren. Das ist mir nun,
nachdem ich erst die Demüthigung erfahren, eine
meiner besten Predigten in eine fast ganz leere Kirche
hinzuschleudern (es war aber auch eine Kälte und ein
Schneetreiben furchtbar) so außerordentlich gut bekommen
– Aber nun muß ich zu
Bett gehn weil mir sonst das Licht verbrennt, und weil ich
angekündigt habe es soll nun früher aufgestanden werden.
Ist es aber nicht zur arg, daß ich nicht ein einziges
vernünftiges Wort gesprochen habe sondern lauter Thorheit?
Nun laß nur gut sein liebes Kind, das muß auch sein. So ein | 9v
Brief ist ein wunderliches Ding, recht wie die tollen
Shakspearschen Lieder wo alles durcheinander
vorkomt aber immer ein und derselbe Refrain;
dort „
Das Zitat stammt aus „Was ihr wollt“ von
Shakespeare, 5. Aufzug, 1. Szene.
[Schließen]Und der Regen regnet jeglichen Tag“, hier Und die Liebe liebt jeglichen Tag. Ja das
ist der beständige Refrain. Wenn es nur nicht auch immer
noch hieße Und die Liebe wartet jeglichen Tag! Denn das kann
einen doch so ungeduldig machen und so prikkeln wie der
Regen wenn er recht durch kommt. Ich muß dir nun meinen
gute Nacht Kuß geben aber ich glaube Du hast alle Ursache
dich in Acht zu nehmen daß ich Dir nicht irgend einen
Schabernak dabei anthue so muthwillig bin ich, etwa Dich
unversehens in die Schulter beiße nur ein ganz klein wenig
oder sonst so etwas. Ach da fällt mir ein, nemlich weil
ich vorausseze Du erlaubst so etwas, was für Dank ich Dir
noch schuldig bin daß Du mir etwas weniges Fluchen
erlauben willst. Einzige Jette nimm Dich ja in Acht, laß Dich von
den Andern nicht unterkriegen! laß Dir das Recht nicht
nehmen in Deinem eigenen Hause und Deinem
eigensten Manne zu erlauben was du selbst willst. Glaube
mir, das Erlauben ist das theuerste Recht, und die
Herrschaft der Frauen beruht weit mehr darauf als auf dem
Verbieten.
Montag Abend. Ich wollte Dich auch Gestern noch fragen
was denn Deiner Sünden Strafe sein würde weil ich auch
schon zwei Posttage kein Wörtchen von Dir gehabt; Vgl. Brief und Brief.
[Schließen]
da kam denn heute
noch beim Frühstük Dein Brief vom 8ten
und wenige Stunden darauf der frühere vom 5ten mit dem
Paket.
Ich wollte Dir auch schon
vorschlagen eben wegen der lezten fatalen
Geschichte mit dem verspäteten Briefe ob wir nicht wieder
numeriren wollten; nun hast Du auch das schon
angefangen und es bleibt mir nichts übrig als Dir zu
folgen. Ich sehe nach und finde daß dies vom Neuen Jahr
angerechnet No 5 ist, Vgl. Brief, Brief,
Brief und Brief.
[Schließen]die früheren sind von hier abgegangen
den 1ten den
3ten den 8ten den 15ten
durch die gebeichtete Verspätung.
Jezt komme ich nach Mitternacht von den philosophischen Freunden,
Buttmann und
Heindorf
wo wieder lauter Muthwillen ist getrieben
worden denn auch das griechische das wir lesen
ist sehr muthwillig.
Kinder der Henriette von Willich aus erster Ehe,
vgl. Brief
.
[Schließen]
Von
diesen kommend sollte ich nun besonders dazu
gestimmt sein über die Sprache zu reden und also
Deine Frage über den Unterricht unserer Kinder
beantworten.
Aber dazu habe ich doch nicht
mehr Zeit sondern will nur so allerlei anderes mit ein
Paar Worten beantworten. Vgl. Brief
.
[Schließen]Daß grade mein Un | 10wohlsein Ungeduld geregt bei mir zu sein das ist mir schon ganz recht
trauteste Jette; das will ich eben auch daran genießen wenn es doch
einmal sein muß. Und daß Du nicht hablich bist
ist auch ganz herrlich. Dafür hoffe ich auch ich mache Dir
die Freude nie ordentlich krank zu werden wenn es auch
noch so sehr danach aussieht. Du wirst dann auch schon
sehn daß meine Art mit mir umzugehn gewiß die rechte ist, und
daß ich gar nicht feindselig gegen mich verfahre. Ich
würde mich gewiß im wesentlichen übler befinden, nemlich
in wenig Tagen allen meinen Humor verlieren ohne
bedeutenden Vortheil für die Gesundheit zu haben, wenn ich
meine Geschäfte ganz unterbräche oder mich der Luft entzöge.
Es war freilich eine Zeit lang bitter kalt; aber ich habe
mich auch bedeutend wärmer angezogen als je
vorher. Mit dem Mediciniren und der Diät nehme ich es
immer recht gründlich; aber auf meine Art wie ich meinen
Körper ausprobirt habe
Von Ehrenfried von Willich (d.J.)
[Schließen]
Friedchen
sind ja jezt alle Leute ganz entzükt, daß er nun auch
den Kampf mit dem Augenzahn so tapfer besteht macht mir
neue Freude. An dem taktmäßigen halte ihn nur ja lies: recht fest,
[Schließen]recht, fest das ist das erste Zeichen eines ordentlichen
Menschen.
Wenn er mehr Lust zum Lernen hat als
Henriette Pauline Marianne von Willich
[Schließen]
Jette
so ist es desto nothwendiger daß Du ihn bald heranziehst damit sie
durch den Wetteifer einen neuen Sporn bekommt. Ueberhaupt sobald ein
Kind anfängt zu spielen muß es auch anfangen zu lernen und
man muß ihm jedes Spiel zu einem Unterricht machen; denn
es beweist ja dadurch daß es Lust hat sich zu beschäftigen
und seinen Umgang mit den Dingen anzufangen. Was mögt ihr aber für Kälte ausgestanden haben in
dieser Zeit ihr armen Rügener! ihr kommt wol gar nicht zu einem
ordentlich warmen Zimmer! Vgl. Brief
.
[Schließen]Wegen des Bildes aber würde ich doch anders rechnen;
ich würde noch lieber wollen daß es zu viel Leute
sähen als daß ich es auch nicht sähe an Deiner
Stelle. – Aber ich muß wahrhaftig aufhören mein Licht
brennt mir sonst ein. Also gute Nacht mein süßes Herz. Laß
Dich recht fest an meine Brust drükken und ruhe mir recht
sanft. | 10v
Donnerstag d 19t. Gestern mein Liebchen war es gerade ein halbes Jahr
daß Du Dich mir gegeben hast. Ich habe viel daran gedacht
und auf vielerlei Weise bald klagend daß nun noch so viel
Zeit vergehn muß, ein so gar nicht unbedeutender Theil des
Lebens, bald mich freuend wie rasch in mannigfaltiger
Thätigkeit und vorzüglich in süßem Austausch
unserer Herzen diese Wartezeit vergangen ist. Aber gar
nicht ist mir ängstlich gewesen daß so lange sie noch
währt irgend etwas verhängnißvolles geschehen
könne. Nein liebste Jette so wie die Sachen jezt stehn ist
gar nicht zu besorgen daß ehe wir noch vereint worden sind
uns auf solche Weise eine Trennung bevorstehen könne. Es
wird entweder gar nichts geschehen bis dahin, oder wenn
etwas geschieht kann es fast nur glüklicher Art sein. So
ist die jezige Wahrscheinlichkeit; freilich aber kann eine
Krise von unerwarteten Begebenheiten manches ändern. Ich habe
aber wirklich lauter glükliche Ahndungen, und ich denke
mit süßen Hofnungen und einem frohen Blik in
die Zukunft Dich in das kleine Haus einzuführen. Vgl. Brief
.
[Schließen]
Jette schreibt mir auch noch neulich soviel Gutes
wie Kathen
sich über mich geäußert hat, wie ganz ruhig er über
Dein Schiksal wäre und so auch Hochwächter, und der Himmel wird auch diese gute
Zuversicht nicht täuschen.
Vgl. Brief
.
[Schließen]Was ich Dir über den ersten über der ZeileSprach
Unterricht
der Kinder
gesagt habe liebe Jette, war nicht aus der
Pestalozzischen Methode heraus die ich in
dieser Hinsicht nicht kenne, sondern nur aus
meiner eigenen.
Eine richtige und vollständige
Aussprache scheint mir das erste was bei Kindern muß
bewirkt werden. Ueberall muß man von dem leichtesten zum
schwereren, von dem einfachen zum
zusammengesezten fortschreiten. Der reine Ton der sich in
den Vokalen darstellt ist der Grund alles Sprechens und
daher müssen die Kinder gleich lernen diese rein
hervorbringen und ihre Unterschiede richtig auffassen.
Dann einzelne Consonanten mit den Vokalen
zusammengesezt so daß sie gleich lernen die harten von den
weichen unterscheiden wie b. p. d. t. und auch
die welche in einander übergehn wie m.
und b. b und w l und r, und so das Ohr | 11 recht geübt und die Sprachwerkzeuge recht sicher
gemacht an den einfachsten Zusammensezungen ehe
man weiter geht; sonst müssen sie hernach nothwendig bei
den schwereren Silben schludern wie die meisten Kinder
thun[.] Jede
Uebung dieser Art macht man gewiß den Kindern
dadurch interessanter daß man eine strenge Ordnung
hineinbringt für die eigentlich alle Kinder bei jeder
gemeinschaftlichen Verrichtung viel natürlichen Sinn haben. Doch so etwas läßt sich eigentlich nur mündlich
deutlich machen und es thut mir sehr leid daß ich nicht
einmal dergleichen mit Jettchen vorgenommen habe.
Aber Herrmann
Bayer muß Dir ja auf jeden Fall die genaueste
Auskunft über die Pestalozzische Methode geben
können, die gewiß überall im wesentlichen
vortreflich ist.
Schleiermacher hörte bei Dietrich Ludwig Gustav
Karsten im WS 1808/09 Mineralogie und machte sich
während der Vorlesungen auch in seinem Tageskalender 1808 und 1809
Notizen.
[Schließen]
Ich bin nun im Collegio gewesen, nemlich
in dem was ich höre
Vgl. Brief
.
[Schließen]
und habe dann an unsere große Jette
geschrieben nun ist die Zeit aber auch ganz abgelaufen und ich
kann Dir nur noch Lebewohl sagen. Wie sehr
wünsche ich, daß es bei Euch auch mag gelinder
Wetter werden damit Du öfter mit unserer Jette zusammenkämest.
Thue doch was Du kannst um sie etwas in Ruhe zu bringen.
Alexander Graf zu Dohna-Schlobitten
[Schließen]Sie quält sich auf tausend verschiedene Arten
indem sie
ihre
über den ursprünglichen Text geschriebenAlexanders
jezige Lage immer im nachtheiligsten Lichte für
sie sieht.
Sie ist innerlich so entsezlich bewegt daß das gewiß auch auf
ihren Körper zurükwirken muß, wie es vielleicht auch zum
Theil von ihm ausgeht. Wärest Du viel mit ihr und könntest
mit ihr reden so würde sie gewiß bald zu mehrerer Ruhe
kommen.
Grüße mir alles recht herzlich theure Jette und sei mir immer ganz außerordentlich gut.
Von Möbeln behalte doch außer Spiegel und Klavier nichts als was dir etwa besonders lieb ist.
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