München, 24 November, 1808.

Ein Brief von mir, dem Unterzeichneten, möge auch ohne Entschuldigung der Ihrigen gewiß seyn. Wenigstens darf ich voraussetzen, daß ich Ihnen nicht gänzlich unbekannt sey, und so ist bey Gelegenheit, wie das Wort, so auch der Brief, erlaubt. Ich fange sogleich in der Mitte an. Zuvor jedoch, daß es sehr leicht möglich ist, daß ich nach recht irrigen Voraussetzungen frage. Außer meiner Wissenschaft lebe ich aber durchaus von bloßen Gerüchten, und diesmal vollends, wenn Sie wollen, ex officio per faut, erst beßer einzuholen.

Ich habe gehört und gelesen, daß zu Berlin im Ernste eine Universität angelegt werden soll. Ich bin geborner Preuße, mannigfach herumgeworfen, und sehne mich wieder zu Hause. Ich würde kommen, wenn man mich wollte;  Vgl. Mt 7,7 [Schließen] ich würde es selbst suchen, wenn ich Aussicht hätte, zu finden .

Sie ohne Frage sind derjenige, der mir zur Zeit die beste mögliche Auskunft über den wahren Stand der Dinge geben kann. Ich werde sie blos für mich empfangen, so gewiß ich sie wünsche. Erlauben Sie mir auch umgekehrt die Bitte, meine Frage blos als an Sie gerichtet anzusehen. Ist Aussicht, daß diese Universität realisirt werde? – Wann wird es ohngefähr geschehen? – Und dürfte ich auf Rücksicht auf mich, wenn man erst wüßte oder glaubte, daß mir selbst damit gedient sey, rechnen? –

Befremde es Sie nicht, daß ich mich aus einer Lage so bald wieder heraus sehne, um die mich mancher ungeschikt beneiden mag. O ja! wenn man Versicherungen glauben dürfte, könnte es gar kein göttlicheres Leben geben, als das Baierische-akademische. Ich bin sogar überzeugt, und sehe es, daß es mehrern wirklich dazu geworden. Aber ich fühle mich weder Büste noch Invalide, und denke noch lange zu leben.

Um unsere Akademie ist es ein verdorbenes, verunglücktes Ding. | 1v Beweise sind gesunden Augen wohl nicht mehr erforderlich. Andere werden sie die Jahre geben, und an Ort und Stelle selbst schon werden sie gefürchtet. Sehr viel ist zusammengetreten, sie zu beschleunigen, und befinden sich auch etliche wenige noch mit Aussichten getäuscht, so kommt das einzig daher, daß sie die Natur dieser Aussichten noch nicht ergründeten, etwa, weil sie noch zu neu in der Gesellschaft sind. Vier Jahre indeßen waren mir bey allem meinem Phlegma doch hinlänglich, das Ganze in seiner Geschichte zu sehen. – Niemand ist vertrauter mit ihm, als die oberste Behörde selbst. Sie erleichtert alles, was unter fremdem Namen ihr entgegenkommt und sie vertritt. Den Namen wird man laßen, aber für den Tod der Sache ist gesorgt und wird es. Man fühlt sich eine äußerst überflüßige Person im Ganzen, – ein Lebender unter Todten. Zudem ist auf den „Fremden“ nirgends mit scheeleren Augen gesehen, wie hier. Das möchte nun von der wissenschaftlichen Seite her noch gehen, wiewohl es auch eben keine sonderliche Freudigkeit im Wirken giebt, aber von der Seite des Lebens her wird es zum wahrhaftigen Druck. Die große Stadt München ist obendrein viel zu klein, als daß man einigermaßen verloren in ihr leben könne, und mein Schneiderjunge weiß so gut wie mein Präsident, daß ich ein Fremder und – ein Protestant bin. Was ich bey letzterm dadurch gewinne, ist nicht das Zehntheil von dem, was ich durch erstern verliere. In Baiern hat das Sprichwort nicht Statt: „ Mt 13,57 [Schließen] ein Prophet gilt nicht in seinem Vaterlande “, im Gegentheile heißt es hier: „ein Prophet gilt nur in seinem Vaterlande“. Aber die Art, wie, was bey Baierschen immerhin der Fall seyn mag, von Fremden ausgebadet werden soll, ist im geringsten nicht reizend noch lieblich. – Endlich – so ringsum verlaßen und noch weniger | 2 als allein, (denn man ist verachtet), – dabey dem ohngeachtet berufen und verpflichtet, das Allgemeinste und Höchste zu wirken, deßen man fähig ist – dabey aber von allem weit entfernt, was ziemlich noch für alles entschädigen könnte, und was besonders ich 9 Jahre durch gewöhnt war, von frischer junger Umgebung, als gesundem Boden für die Saat, – kommt man zuletzt und sehr bald, besonders als Physiker, zu einem Widerwillen, einem Mismuth zur That, der, was danach geschehen muß, zu einer Anstrengung macht, die große Aehnlichkeit mit irgend einer anderen hat, wo auch der Trieb im Maximum da, die natürliche Befriedigung deßelben aber nur zum Minimum gegründet ist. –

Ich bin in Schlesien (im Fürstenthum Liegnitz) geboren, (wo mein Vater Prediger ist und noch lebt.) Meine mir selbst gefundene früheste Bestimung war Mathematik, besonders Baukunst. Als ich dafür schon nach Berlin abgehen sollte, starb meine Unterstüzerin, die mir alles versprochen, (eine Gräfin Beess , Freundin von  möglicherweise Johann Esaias Silberschlag oder dessen Sohn Georg Ludwig Christoph Silberschlag  [Schließen]Silberschlag p) erst wurde ich Waisenknabe zu Bunzlau in Schlesien, dann nolens volens Apotheker zu Liegnitz , wo ich 4 Jahr lernte und 1 Jahr conditionirte. Diesen 5 Jahren verdanke ich die Grundlage zu meiner ganzen Zukunft; niemand störte mich in einem Treiben, was keiner um mich herum verstand, und wenige auch nur zu sehen bekamen. Unter dem Vorwand, Medicin zu studiren, bis mich mein Vater 1790, mit 50 Thl. für immer, von Hause weg nach Jena [schickte], wo ich aber nicht Medicin, sondern Chemie, Physik, etc. fortstudirte. (In die Jahre 1800–2 fällt meine Bekanntschaft mit Friedrich Schlegel .) 1804 bekam ich den Ruf nach München, als ordentliches Mitglied der Akademie der Wiss enschaften, und die Hände, aus denen ich ihn erhielt (Franz Baader's) schienen mir für alles zu bürgen. Wäre geschehen, was | 2v damals sollte, so würde ich wohl nie so früh an einen Tausch gedacht haben. Ich wieß damals 2 andere Anträge, dem Münchner zu Gefallen, zurück. Und im Grunde war es doch getroffen, eine Zeit in einer Art von Asyl zugebracht zu haben, die hoffentlich doch nun nicht wiederkehren wird.

Schon lange hatte ich gewünscht, einst wieder in mein Vaterland zurückkehren zu können; aber ich war von ihm vergeßen, und bisher suchte ich nichts. Gegenwärtig kann ich aber doch nicht mehr ruhig seyn. Corrigiren Sie mich, wenn ich überzeugt bin, daß in kurzer Zeit sich Preußen zur einzigen wahren Freystätte deutscher Wissenschaft erhoben haben wird. So vieles um daßelbe herum hat viel versprochen, aber sich zum größten Theile versprochen, und bald wird es alles versprochen haben, ohne daß es zu merklicher That gekommen wäre. Sie wißen, wie gefährlich überall Versprechen sind; man kommt auf die leichteste Weise dazu, zu meinen, ja zu fühlen, man habe alles gethan, wenn man blos alles gesprochen hat, und es hat dies noch obendrein seinen tüchtigen Grund. – Ich würde es für meinen höchsten Stolz halten, mein Vaterland behaupten zu helfen; wo ich jetzt bin, kann ich, auch im besten Falle, blos compromitiren, – wie mir das schon begegnet ist, und es sich häufig wiederholen kann, wenn ich mich nicht zurückziehe. Kein Land in der Welt kann Deutschland je beßer repräsentiren, als Preußen, wenn ihm erst Frieden bleibt. Was aus Baiern etc. werden kann, ist im besten Falle nichts, als ein Appendix französischer Natur- und Weltweisheit, und doch continuirlich von Österreichischer geneckt; seine äußere Lage wird durchaus auch seine innere bleiben; im Augenblicke ist sie diese nicht noch einmal, weil, wie es scheint, der Übergang noch nicht vollendet ist, (der aus dem vorwiegenden österreichschen Element ins vorwiegende französische ), und in der Indifferenz ist auch hier manch närrisches Zeug indifferent. | 3

Ich weiß nicht, ob ich je, wenn ich die hiesige Akademie verlaße, wieder in eine Akademie möchte, solange es mit ihnen der alte längst als solcher klare Schlendrian bleibt. Ich hatte hier vor mehreren Jahren einen Vorschlag zu machen, wie gegenwärtig etwas, das Akademie fortheißen sollte, ohngefähr beschaffen und eingerichtet seyn müße, um ein wirkliches wissenschaftliches Etwas, und zwar ein deutsches, zu seyn. Er kam auch an die nächste Behörde, diese aber wurde schon nicht mehr gehört, nur so blieb sie mit allen andern still. Ich werde Gelegenheit finden, ihn, (eine ausgeführte Arbeit, obschon nur den naturwissenschaftlichen Theil betreffend), seiner Zeit öffentlich zu machen.

Für was ich mich in Berlin anböte, wäre Naturforschung, im Allgemeinen wie im Besondern. Es könnte mir nie Gefallen seyn, wenn ich eben mir noch eine gewöhnliche Professur der Chemie, der Physik, etc., hätte, indem ich eigentlich fortfahren möchte, wo diese aufhören. Ich würde dabey etwas, und mit höchstem Ernste, suchen, was sich noch keine Akademie, keine Universität in Deutschland zur Angelegenheit machte: Forscher, practische, Experimentatoren, zu bilden. Diese Fortvererbung des besten, was man geben kann, geht über alle Wort und Schrift hinaus. Mein Auditorium muß mehr einer Künstlerwerkstatt, als einem Saal mit Bänken, und einem 1 1/2 Fuß höhern Ständer für den „Lehrer“, gleichen. Nicht ich will lehren, aber wie man die Natur zum Sprechen bringe, will ich zeigen, und mit Beyspiel vorangehn. Ich sehe mit Bedauern, daß ich es hierin vor vielen vorwärts brachte; darum eben aber möchte ich zu Hülfe kommen. Übrigens aber, und sogar nothwendig dafür, würde ich mit vielen Vergnügen Physik und Chemie verbunden, als getrennte Vorlesung, behandeln, und wie allen nützlich, um mir hier zu sammeln, heraustreten zu laßen, was das höhere Institut erfordert. – Auch zweifle ich nicht, daß die Ersprießlichkeit einer solchen Anstalt höhern Orts bald also eingesehen würde, daß selbiger | 3v ein wirklicher Fonds bewilligt würde. Schon von selbst forderte das Ganze ein besonderes Laboratorium oder Cabinet, an welches ich aber sehr viel geringere Forderungen zu machen hätte, als in der Regel ein gewöhnlicher Chemiker oder Physiker. Womit vorzüglich gedient ist, ist [ein] Fonds zum momentanen Apparat p. Doch, alles würde ich zu reguliren im Stande seyn, wäre ich überhaupt erst am Ort. Und für den Anfang wäre mir dann jede leitliche Form genüglich.

Eine zweyte Hauptrücksicht wäre freylich auch mein äußeres Auskommen. Hier genieße ich jährlich 1800 f., und die Gewißheit, daß, wenn ich sterbe, meine Frau und Kinder nicht verhungern. Wohlfeiler als hier wird man zu Berlin kaum leben; ich müßte wenigstens daßelbe dort finden. Mein literarischer Privatbedarf erfordert im Durchschnitt jährlich allein gegen 7–800 f., und das übrige reicht nicht hin, mich, meine Frau, 4 Kinder mit guter Aussicht auf mehr, und die dazu nöthigen Domestiquen, anständig zu logiren, zu füttern, und zu kleiden; weshalb ich davon „schreibe“.



Wenn Sie die Güte haben, mir zu antworten, und das Glück, mir erfreulich zu antworten, so würde ich dann, doch erst auf Ihre Einstimmung, geradezu einmal an unsern König schreiben, und mich ihm anbieten. Ich stünde dafür, daß kein gewöhnliches Gesuch daraus entstehen würde, da ein solches mir im mindesten nicht veranlaßt ist, und ich hier durchaus mich nie in Lagen setzen werde, wo ich schlechterdings suchen müßte. Im Gegentheile habe ich hier solide Aussicht zu naher Gehaltszulage, – aber was hilft mir das alles, wenn es mich nicht froh zu machen vermag. Im Gegentheile wächst damit, worüber ich klage, und ein so großer Freund ich auch von Gelde bin, so ist mir damit doch nur wenig bezahlt.



Auch auf mehr wissenschaftliche Geselligkeit, überhaupt auf welche, rechnete ich zu Berlin. Vor allem würde ich Sie vorfinden, – den ich zwar nur aus 100 Briefen und etlichen Büchern kenne, | 4 auf den mich aber ausnehmend freute. Denn mit allen meinem phsyikalischen Treiben, und was für wahr auf eignem Boden wuchs, habe ich doch das Glück noch nicht gehabt, jemand zu finden, dem ich „alles sagen könnte“. Ich wiederhole hier das nemliche Wort, was einst eine Freundin von uns [sprach], aber es scheint mir noch immer das alles sagendste. Eigentlich war es von früh an nur aus Polemik, – oder aus Zorn, – daß ich mich der Physik bequemte, denn im Grunde hat sie mich noch nichts gelehrt, was ich nicht andersher weit beßer wußte. Aber ich merke, daß ich damit nützlich bin, und so bleibe die Maske, so lange ich sie brauche, d.i., lebe. Ich habe mich noch dazu schon recht an sie gewöhnt, ohngefähr wie an die  bügellose Stielbrille [Schließen]Lorgnette.

Mit meinen berliner wirklichen Collegen dächte ich auch, so Gott will, auszukommen. Ich kenne sie alle, wenn auch keinen von Person, und dies letztere ließe sich auch mit Person noch unterhalten. Überdem ist, soll's ja eine Stadt seyn, eine große allemal beßer, als eine kleine, und es läßt sich vielerley suchen und finden. –

 Vgl. dazu Schleiermachers Schrift „ Gelegentliche Gedanken über Universitäten in deutschem Sinn “ (1808), in der er das Verhältnis des Staates zu den Akademien als ambivalent beurteilt, KGA I/6, S. 21-30. [Schließen] Welchen Rang und welche Rolle wird die berlinische Akademie der Wissenschaften wohl künftig behaupten? – ich frage nicht umsonst darnach, weil ich mich wohl capabel fühlte, von der Universität aus irgend eine Mispel in sie über zu treiben, d.i., meines Theils das, was ohngefähr einer Akademie gehört. Aber Sie werden schon längst dafür gesorgt haben, es wenigstens wißen zu laßen, was, hinter Gymnasien, Lycieen und Universitäten, noch für die Wissenschaft, besonders die „der Natur, vom Staate aus zu schützen und zu unterstützen ist []. Hier erfinden sich gewiß noch neue Formen, die sich aber wirklich blos finden können. Wüßten Sie, wie mir's mit meiner ganzen „Physik“ im Grund des Herzens zu Muthe ist, und Sie würden mich gewiß erkennen.



Nun – auf der letzten Seite – sollten die Entschuldigungen kommen, für den langen, gleich zum Anfang so aus der Mitte heraus, und wie an alte Bekannte, geschriebenen Brief. Selbst der Ausdruck, vollends dieser, bedarf welcher. Eben darum aber, glaube ich, hebt sich alles; wo Entschuldigungen nicht nöthig, gerathen sie in der Regel schlecht. Wie für Alles würden Sie mich beruhigen, wenn Sie mir antworten, wie ich schrieb. Ich rechne darauf, und gestehe Ihnen zum Schluß noch über dem, daß ich mit allen meinen Kräften zu wurzeln suche, die mir Gott verlieh. Mir war die „Wissenschaft“ [nicht nur] mein höchstes, sondern das Leben. Gefährliche Einreden gingen glücklich vorüber. Was mir nicht aus dem Leben folgt, verachte ich. Eben darum aber habe ich keine Grundsätze darüber, denn sonst, wüßt' ich wohl, verfehlt' ich sein Bestes. Darum bin ich in Baiern besonders verachtet. Anspielung auf Friedrich Heinrich Jacobi: „Woldemar: eine Seltenheit aus der Naturgeschichte“ (1779), 2. Bd., der seit 1804 an der Akademie der Wissenschaften war und diese zusammen mit Schelling grunderneuern sollte. 1807 bis 1812 war er Präsident der Akademie der Wissenschaften in München. Jacobi wohnte 1759 bei dem Mathematiker Georges-Louis Le Sage.  [Schließen] Selbst seinem Woldemar bin ich damit verdächtig geworden, aber er ist bey Le Sage zur Beichte gegangen. Und dennoch hätte er profitiren können, hätte er alles in der Welt für Atomen ansehen gelernt. Aber Philologie muß Statt gefunden haben, denn die Welt ist ihm zu lauter Tomen, Theilen geworden, ohne daß der Theil noch was von Ganzen behielte, A-Tom bliebe. (Sonst aber ist es ein ganz herrlicher Mann.) –

Ich habe Sie für diesmal außerordentlich viel von mir selbst unterhalten, aber es fiel eben so aus! Möchte damit der Anfang gegeben seyn, daß wir uns bald von so viel andern Dingen unterhalten könnten! Je dunkler mir manche der Gründe sind, desto herzlicher und voller nur würde ich mich freuen, die Tage meinem Vaterlande in jeder Hinsicht weihen zu können.

Gehlen werden Sie kennen; aber es ist nöthig, daß er nicht weiß, daß ich an Sie schreibe. Außerdem grüßte er Sie gewiß. Möge er hier völlig zufrieden werden, – welches er so sehr verdient.

Ich addreßire den Brief an die Realschulbuchhandlung , die Ihre jetzige Addreße sicher weiß.

Seyn Sie freundlich Ihrem Sie gründlich verehrenden

J. W. Ritter, Prof., u. ord. Mitgl. d. Kön. Baier. Ak. d. W.

 am linken Rand [Schließen](Ich wohne: München, vor dem Schwabinger Tore, links, No. 6. – Doch haben Sie den Beysatz der Wohnung auf Ihrer gütigen Antwort nicht nöthig.)

Zitierhinweis

2948: Von Johann Wilhelm Ritter. München, Donnerstag, 24. 11. 1808, ediert von Sarah Schmidt und Simon Gerber. In: schleiermacher digital / Briefe, hg. v. Simon Gerber und Sarah Schmidt. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. URL: https://schleiermacher-digital.de/S0006777 (Stand: 26.7.2022)

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